Mit PV-Anlage und Speicher Stromkosten sparen
Viele Energieversorger erhöhen regelmäßig die Preise, weshalb deine Energiekosten Jahr für Jahr steigen. Wenn du dir eine PV-Anlage mit Stromspeicher zulegst, musst du dir um diese Steigerungen keine Sorgen mehr machen. Denn dank Solaranlage mit Speicher kannst du dich bis zu 80 Prozent vom öffentlichen Stromnetz unabhängig machen. Starte jetzt mit der Konfiguration deiner Anlage und profitiere bei zolar von attraktiven Vorteilen.
zolar Online-Konfigurator
Bereits bei der Planung im zolar Online-Konfigurator wird dein individuelles Sparpotenzial für deine zukünftige Solarlösung ausgerechnet.
Hochwertige PV-Hersteller
Unsere Produkte prüfen wir umfassend auf Qualität und Leistung, damit du langfristig von deinem eigenen Solarstrom profitieren kannst.
Einfache Konfiguration
Durch ein vereinfachtes Baukastensystem für Komponenten machen wir die Umsetzung deiner Solarlösung intuitiv und bequem.
So funktioniert zolar:
In 3 Schritten zur eigenen Solaranlage mit Speicher
zolar vereinfacht den Prozess der PV-Anlagenplanung und -Installation. Wie? Erfährst du hier.
Schritt 1: Angebot online anfragen
Nachdem du deine Anfrage über unsere Website abgeschickt hast, prüfen wir, ob wir dein Projekt umsetzen können. Anschließend melden wir uns zeitnah telefonisch bei dir, um erste Details deiner Anlage zu besprechen und gegebenenfalls einen Termin mit dir und einem/einer unserer Photovoltaik-Expert:innen zu vereinbaren.
Verfügbarkeit prüfenSchritt 2: Persönliche Beratung durch Solar-Expert:innen
Je nach Produktinteresse erhältst du per E-Mail Zugang zu unserem zolar Online-Konfigurator. Dort kannst du spielend leicht gemeinsam mit unseren Expert:innen mit der individuellen Planung deine Solaranlage inklusive Stromspeicher beginnen.
Schritt 3: Montage der Solaranlage
Bist du mit der Anlagenplanung zufrieden, kannst du die Solaranlage online über unseren Online-Konfigurator kaufen. Anschließend vereinbaren wir einen Installationstermin mit dir, an dem unsere Teams die Anlage bei dir vor Ort montieren und anschließen. Du brauchst dich um nichts zu kümmern.
Häufige Fragen zu Solaranlagen mit Speicher
Welche Leistung deine PV-Anlage erbringen sollte, hängt zum einen von der Wohnfläche und der Anzahl der Familienmitglieder ab. Wenn wir davon ausgehen, dass in deinem Einfamilienhaus vier Personen leben, ist ein jährlicher Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden realistisch.
Bei diesem Stromverbrauch kann dich eine Solaranlage mit 4,25 kWp und 9,6 kWh Speicher bis zu 72 Prozent und eine Anlage mit 8,5 kWp und Speicher sogar bis zu 85 Prozent unabhängig von deinem Stromversorger machen.
Falls ihr außergewöhnliche viele elektronische Geräte habt oder diese häufig benutzt – beispielsweise eine E-Auto – sind 5.000 kWh Stromverbrauch realistischer. Bis zu 87 Prozent davon könnt ihr mit einer PV-Anlage mit 12,75 kWp und Speicher selbst erzeugen.
Welchen Preis du für eine Solaranlage mit einer Leistung von 5 kWp bezahlst, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören:
- Qualität der Solarpanels
- Menge der Panels
- Wertigkeit des Wechselrichters
- Kosten für die Installation
Bei zolar bezahlst du für das Paket mit einer 4,25-kWp-Solaranlage plus Speicher 17.834 Euro.
In Deutschland lohnt es sich nahezu immer, deine Solaranlage mit einem Speicher zu kombinieren. Der Grund dafür liegt in drei Gegebenheiten:
- Witterungsbedingungen
- Einfallwinkel der Sonnenstrahlen
- Nutzungszeiten
Die Witterung ist in Deutschland häufig nicht ideal, um Solarstrom zu erzeugen. Wechseln sich etwa sonnenreiche mit wolkenverhangenen Tagen ab, dann sorgt ein Stromspeicher dafür, dass du auch bei bewölktem Himmel deinen eigenen Ökostrom nutzen kannst.
Der Winkel, in dem die Sonnenstrahlen auf deine PV-Module treffen, spielt ebenfalls eine Rolle. Mittags steht die Sonne am höchsten, weshalb ihre Strahlen direkt auf die Solarmodule fallen. Unabhängig von der Jahreszeit bekommst du daher in den Mittagsstunden die maximale Leistung aus deiner Photovoltaik-Anlage bekommst.
Zugleich sind die meisten Menschen um diese Uhrzeit nicht zuhause und verbrauchen entsprechend wenig Strom. Ohne Stromspeicher fließt die überschüssige Energie ins Netz. Dafür erhältst du zwar eine Einspeisevergütung, maximierst auf diese Weise jedoch nicht dein Sparpotenzial.
Morgens und abends hingegen steht die Sonne nicht optimal, um Solarstrom zu erzeugen. Gleichzeitig benötigt der durchschnittliche Haushalt in diesen Stunden viel Energie, weil die meisten Familienmitglieder daheim sind und elektrische Geräte laufen. Wenn du deine Solaranlage mit einem Speicher ausrüstest, verbesserst du die Passung zwischen Stromnutzung und Stromerzeugung.
Für wie viele Stunden dich ein Stromspeicher mit zehn Kilowattstunden versorgen kann, hängt von deinem Stromverbrauch ab. Greifen wir auf unser vorheriges Beispiel mit der vierköpfigen Familie zurück. Wenn wir vom Mittelwert des niedrigsten Verbrauchs von 4.100 und des höchsten Verbrauchs von 5.000 kWh ausgehen, kommen wir auf einen täglichen Strombedarf von 12,47 kWh.
Schätzungsweise hat ein vollständig geladener 10 kWh Speicher damit ausreichend Strom für beispielsweise:
- jeweils einen Waschmaschinen- und Trocknergang
- einen Durchlauf der Spülmaschine
- insgesamt zwei Stunden Staubsaugen
- das vierstündige Streamen von Filmen
- zwei Stunden Kochen auf dem Elektroherd
- sowie den allgemeinen nächtlichen Grundbedarf für die Standby-Verbräuche inklusive z.B. des Kühlschranks und des WLAN-Routers.
Früher war es für private Solaranlagenbetreiber:innen mit einigem bürokratischem Aufwand verbunden, ihre PV-Anlage zu nutzen. Ab einer gewissen Anlagenleistung waren sie verpflichtet, jährlich eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung beim Finanzamt einzureichen.
Glücklicherweise hat sich der Gesetzgeber dazu entschieden, es potenziellen Besitzer:innen neuer PV-Anlagen einfacher zu machen. Das Jahressteuergesetz wurde novelliert, sodass du seit dem 1. Januar 2023 für eine Anlage bis 30 kWp keine Steuern mehr zahlen musst. Genauere Informationen findest du in unserem Artikel zur Photovoltaik Steuer. Für weitere Komponenten wie einen Stromspeicher wird ebenfalls keine Mehrwertsteuer fällig. Hierzu erfährst du mehr in unserem Beitrag zur Mehrwertsteuer bei PV-Anlagen in 2023.
Um dich bei der Anschaffung einer PV-Anlage zu unterstützen, haben der Bund und viele Bundesländer Förderprogramme ins Leben gerufen. Für die Investition in deine Anlage und weitere Komponenten wie Stromspeicher kannst du etwa auf Fördermittel des BAFAs (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) zurückgreifen.
Die KfW-Bank hilft dir ebenfalls dabei, eine Solaranlage mit Speicher oder ohne zu finanzieren. Näheres über alle Fördermöglichkeiten verrät dir unser Überblick aller Photovoltaik-Förderungen.
Ja, das ist problemlos möglich und sogar ratsam. Die Kombination von Wärmepumpe und PV-Anlage ist aus mehreren Gründen sinnvoll. Du sparst damit nicht nur Stromkosten, sondern verbesserst gleichzeitig die Umweltverträglichkeit der Wärmepumpe. Schließlich ist Solarstrom reiner Ökostrom. Es gibt verschiedene Optionen, um eine Wärmepumpe mit einer Solaranlage zu betreiben.
Wenn die Wärmepumpe bereits vor der PV-Anlage installiert war, kann es sein, dass ihr Verbrauch über einen Extra-Zähler abgerechnet wird. Dies ermöglicht dir den Bezug von vergünstigtem Wärmepumpenstrom, der meist zwei bis sieben Cent günstiger ist als der normale Hausstromtarif und oft gefördert wird. Läuft die Wärmepumpe weiter über den separaten Stromzähler, kann sie nicht mit PV-Strom versorgt werden. Diese Option wird meist gewählt, wenn sich das Umklemmen der Wärmpumpe aufgrund eines sehr hohen Verbrauchs nicht lohnt oder eine Kaskadenschaltung nicht möglich ist.
Bei der Kaskadenschaltung wird die Wärmepumpe in Differenzmessung betrieben und bezieht zusätzlich PV-Strom. Hierbei soll der vergünstigte Tarif erhalten bleiben, was allerdings nicht alle Netzbetreiber zulassen. Es werden dabei zwei Zähler benötigt (Haus und Wärmepumpe), die in Serie umgebaut werden. Der Wärmepumpenzähler wird dabei hinter den Hausstromzähler „geklemmt“.
Eine weitere Möglichkeit ist die direkte Einbindung der Wärmepumpe als einfacher Verbraucher im Haus, auch Umklemmen genannt. Hier bezieht die Wärmepumpe ihren Strom direkt aus der Solaranlage und es entfällt der vergünstigte Wärmepumpentarif. Allerdings sparst du die monatliche Grundgebühr für den vergünstigten Tarif sowie die jährliche Zählermiete.
In unserem Beitrag zur Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik haben wir alle wichtigen Informationen zusammengestellt.
Der Energiebedarf in Deutschland wird in den nächsten Jahren stark steigen. Gründe dafür sind Elektromobilität und der flächendeckende Einbau von Wärmepumpen. Der Ausbau der Stromerzeugung, vor allem aus erneuerbaren Quellen, wird mit dieser Entwicklung voraussichtlich kaum Schritt halten können.
Glücklicherweise haben wir in Deutschland eine sehr hohe Versorgungssicherheit und Stabilität im Stromnetz. Dennoch kann es immer mal geschehen, dass bei Unwetter ein Baum auf die nächste Stromleitung stürzt oder bei Bauarbeiten Stromkabel in der Straße beschädigt werden. Für diese Fälle kann man mit einem notstromfähigen Wechselrichter mit Speicher, wie zolar sie im Angebot hat, vorsorgen.
Sprich gern mit unseren Experten und Expertinnen über dieses Thema und lass dich dahin gehend beraten, welche Lösung für dich optimal ist.