Die Kosten von Photovoltaikanlagen
Solaranlagen für Eigenheimbesitzer:innen werden immer beliebter. Dabei spielt nicht nur der umweltbewusste Lebensstil eine Rolle, sondern auch die sinkenden Kosten für Photovoltaikanlagen und den damit produzierten Strom. Wer Solarstrom verbraucht, zahlt im Schnitt nur 10 Cent pro kWh pro Kilowattstunde. Der Preis für eine Kilowattstunde Strom von herkömmlichen Netzanbietern liegt bei 35 Cent pro kWh. Während die Anschaffungskosten für Photovoltaik sinken, steigt die Effizienz der Solarmodule, Wechselrichter und Wallboxen kontinuierlich an, was Solarenergie zum umweltfreundlichen und kostengünstigen Stromlieferanten für private Haushalte macht.
Effiziente Photovoltaikanlagen
Die Preise für Photovoltaik-Komponenten sind in den letzten zehn Jahren um etwa 50 Prozent gesunken. Während die Kosten für Photovoltaikanlagen kontinuierlich günstiger werden, steigen Leistungsfähigkeit und Effizienz der Solarmodule und weiteren Komponenten.
Geld sparen mit Photovoltaik
Bares Geld sparen – das geht mit einer Photovoltaikanlage auf dem Hausdach. Im Schnitt kostet der grüne Solarstrom weniger als ein Drittel des Netzstrompreises. Damit können Betreiber:innen einer durchschnittlichen 10-kWp-Photovoltaikanlage mehr als 1.000 Euro Stromkosten im Jahr sparen.
Kosten für Photovoltaikanlage
Was eine Photovoltaikanlage kostet, hängt ganz von den gewählten Komponenten und der Größe ab. Durchschnittlich kostet eine PV-Anlage mit 5,2 kWp Leistung 10.542 Euro, Photovoltaikanlagen mit 8 kWp Leistung kosten etwa 15.956 Euro (brutto, exkl. Gerüst).
So setzen sich die Photovoltaik-Kosten zusammen
Die Ersparnisse sind hoch und lohnen sich bereits ab dem Tag der Inbetriebnahme – dennoch sind die Anschaffungskosten einer Photovoltaikanlage für viele Eigenheimbesitzer abschreckend. Eine große Anschaffung will gut überlegt sein, daher lohnt sich der Blick auf die Zusammensetzung des Preises einer PV-Anlage.
Je nachdem wie hoch der Strombedarf ist, müssen unterschiedlich viele Solarmodule auf dem Dach installiert werden. Grundsätzlich kannst du grob den Stromverbrauch pro Person mit 1.000 Kilowattstunden im Jahr überschlagen. Wenn du ein E-Auto hast und dieses mit einer Wallbox über deine Photovoltaikanlage laden willst, musst du auch den Bedarf an Strom für deine Autofahrten mit einberechnen. Das solltest du auch dann tun, wenn du die Anschaffung eines E-Autos in näherer Zukunft planst oder sich dein Haushalt vergrößern wird.
Doch Solarmodule sind nicht die einzigen Komponenten der Photovoltaikanlage, die Kosten verursachen. Weitere Bauteile wie der Wechselrichter, ein Stromspeicher und – je nach Bedarf – die Wallbox, sollten in deine Rechnung mit einbezogen werden. Bei den verschiedenen PV-Komponenten kann der Preis stark variieren. Je nachdem für welche Hersteller und welche Funktionen du dich entscheidest, fallen unterschiedlich hohe Kosten für deine Photovoltaikanlage an.
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