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Wallbox mit PV-Anlage koppeln: So gelingt die Kombination

Mit dem Aufkommen von Elektroautos wird es zunehmend wichtiger, effiziente und nachhaltige Wege zu finden, um diese Fahrzeuge aufzuladen. Eine solche Möglichkeit besteht darin, eine Wallbox mit einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) zu koppeln, um sauberen Solarstrom zu nutzen und gleichzeitig die Eigenverbrauchsquote der Anlage zu erhöhen. Bei einer erfolgreichen Kombination dieser beiden Technologien kann der Anteil des selbst genutzten Stroms von rund 30 Prozent auf über 50 Prozent steigen. Diese Lösung trägt nicht nur zu einer umweltfreundlicheren Mobilität bei, sondern kann auch die Betriebskosten für Elektroauto-Besitzer reduzieren.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Wallboxen intelligent sind, also steuern können, wie viel Strom aus der Photovoltaikanlage in deinem E-Auto ankommt (laden können es alle Walboxen). Eine sorgfältige Planung und Auswahl einer Wallbox mit den richtigen Schnittstellen und dem passenden Lademanagement ist deshalb entscheidend für eine erfolgreiche Verbindung mit der PV-Anlage. Zudem sollte man sich vorab bei seinem PV-Systemanbieter nach empfohlenen Ladestationen erkundigen. Durch die richtige Kombination dieser beiden Technologien können Elektroauto-Besitzer:innen von einer nachhaltigen und effizienten Energieversorgung profitieren und einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten.


Aktualisiert am:14.3.2024 | Tanita Belke | 12 Min. Lesezeit

Über uns Autor:innen

Grundlagen der Kopplung

Um eine Wallbox mit einer PV-Anlage zu kombinieren, ist es wichtig, dass die Wallbox über geeignete Schnittstellen für die Kommunikation mit der PV-Anlage verfügt und das Energiemanagement der Solaranlage für diese Schnittstelle ausgelegt ist. Über Schnittstellen verfügen viele Wallbox-Modelle, wie zum Beispiel die Webasto Next, die ABL eMH1, oder die Mennekes Amtron Xtra. Ohne passenden Energiemanager versorgen diese Wallboxen ein Elektroauto aber mit dem Strom, der gerade im Haushalt zur Verfügung steht.

Für eine optimale Kopplung ist es ratsam, sich im Vorfeld über verschiedene Anbieter und Lösungen zu informieren, um die richtigen Anschlüsse und Komponenten für die individuellen Bedürfnisse und die vorhandene PV-Anlage zu erhalten. Unsere Solarexpert:innen beraten dich gern persönlich und am Telefon, nachdem du uns eine Anfrage gesendet hast.

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Vorteile der Kombination

Die Hauptvorteile einer Kombination von Wallbox und PV-Anlage liegen in den Energie- und Kosteneinsparungen. Wenn eine Wallbox direkt mit einer PV-Anlage verbunden ist, kann der Solarstrom aus der Anlage genutzt werden, um das Elektroauto aufzuladen. Falls du eine intelligente Wallbox nutzt, kannst du einstellen, dass das E-Auto nur mit Solarstrom geladen werden soll. Andernfalls verwendet die Wallbox den Strommix, der während des Ladens zur Verfügung steht (PV-Anlage oder Netzbezug). Dadurch wird der Energieverbrauch aus dem Stromnetz reduziert, was wiederum zu geringeren Stromkosten führt.  

Ein weiterer Vorteil ist die Förderung der Nutzung erneuerbarer Energien. Da die Wallbox die Energie direkt aus der Photovoltaikanlage bezieht, wird das Elektroauto mit umweltfreundlichem Solarstrom geladen. Dies ist insbesondere für Elektroautobesitzer interessant, die Wert auf Nachhaltigkeit legen und ihren CO2-Fußabdruck reduzieren möchten. 

Durch das Laden des Elektroautos mit Solarstrom können Ladepreise zwischen 8 und 11 Cent pro Kilowattstunde erzielt werden. Dies ist ein wirtschaftlicher Vorteil gegenüber dem Laden mit Strom aus dem Netz für durchschnittlich 35 Cent pro kWh. Das Laden mit Strom an öffentlichen Ladesäulen kostet laut Statista im Jahr 2021 im günstigsten Fall (Stadtwerke Dresden) sogar 35 Cent pro kWh.¹

Es ist wichtig zu beachten, dass die Leistung der Kombination aus Wallbox und PV-Anlage von verschiedenen Faktoren abhängig ist, wie zum Beispiel von der Größe der Anlage und der Ladeleistung der Wallbox.  

PV-Anlage und Wallbox im Komplettpaket

Planung und Dimensionierung

Anlagengröße bestimmen

Angenommen, ein 4-Personen-Haushalt betreibt ohne Elektroauto eine PV-Anlage mit 8,5 kWp. Um neben dem Haus auch das Elektroauto mit Solarstrom zu versorgen, sollte der Haushalt durchschnittlich 2,8 kWp Photovoltaik-Leistung (ca. 7 Module) zusätzlich installieren lassen und dafür ca. 15 Quadratmeter Dachfläche einplanen. Aus den 8,5 kWp würde also eine Anlage mit 11,3 kWp. In deinem individuellen Fall kommt es darauf an, ob deine Wallbox dein Elektroauto ein-, zwei-, oder dreiphasig lädt und wie viel Mindestlast zur Verfügung stehen muss, damit der Ladeprozess überhaupt beginnt. 

Wallbox und ElektroautoMindestlast
Einphasig1,4 kW
Zweiphasig2,8 kW
Dreiphasig4,2 kW

Wir sind bei der Berechnung von 2,8 kWp zusätzlicher PV-Leistung von einer durchschnittlichen Wallbox und einem durchschnittlichen Elektroauto mit zwei Phasen ausgegangen. Bitte beachte, dass ein Elektroauto nur selten komplett mit Solarstrom beladen wird, da die maximale Ladeleistung einer Wallbox deutlich höher liegt (11 bis 22 kW) als die Mindestlast und die PV-Anlage in der Regel nicht genügend Strom erzeugt, um diese Last aufrechtzuerhalten. Mit dem zolar Compass kannst du beim Laden deines E-Autos pro Jahr trotzdem bis zu 500 Euro im Vergleich zum Aufladen mit Strom aus dem Netz sparen. 

Ladeleistung, Einbindung in die PV-Anlage und Kostenrahmen bestimmen

Nachdem die richtige Anlagengröße ermittelt wurde, solltest du dich über vier zentrale Aspekte konkreter Wallbox-Modelle informieren.

  • Ladeleistung: Die Ladeleistung der Wallbox hängt von den Anforderungen des Elektroautos ab. Üblich sind Leistungen von 3,7 kW bis 11 kW. Schnellere Ladezeiten erfordern höhere Ladeleistungen, was jedoch auch höhere Kosten verursachen kann. 
  • Kommunikationsfähigkeit: Die Wallbox sollte in der Lage sein, mit der Photovoltaikanlage zu kommunizieren, um eine optimale Nutzung des Solarstroms zu gewährleisten. Daher ist es wichtig, Wallboxen mit Solarladefunktion und einem kompatiblen Energiemanager zu wählen, wie zum Beispiel die Webasto Next, die ABL eMH1, oder die Mennekes Amtron Xtra. 
  • Wechselrichter: Für die Verbindung der Photovoltaikanlage und der Wallbox ist ein passender Wechselrichter erforderlich. Dieser sollte die für die Kommunikation geeigneten Schnittstellen besitzen. Wenn du deine Wallbox im Komplettpaket mit einer Solaranlage bei zolar kaufst, erhältst du einen Wechselrichter, der genau zur Wallbox passt. Wenn nicht, informiere dich bitte vor dem Kauf darüber, ob der Wechselrichter die richtigen Anschlüsse für deine PV-Anlage besitzt. 
  • Kosten: Eine beispielhafte Solaranlage von zolar mit 8,5 kWp und Wallbox kostet 18.921 Euro; die gleiche Anlage ohne Wallbox kostet 17.222 Euro. Um den Preis zu reduzieren, kannst du dich über Wallbox-Förderungen informieren (mehr dazu weiter unten). Über diesen Artikel hinaus, beraten dich unsere Solarexpert:innen am Telefon, nachdem du eine Anfrage gestellt hast. 

Bei der Planung einer Kombination aus Wallbox und PV-Anlage ist es essenziell, alle vier Aspekte zu berücksichtigen, um eine effiziente und wirtschaftliche Lösung für den eigenen Haushalt und das Elektroauto zu gewährleisten. 

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Technische Lösungen und Modelle

PV-Überschussladen

PV-Überschussladen ermöglicht es, überschüssige Energie aus einer Photovoltaikanlage zum Laden von Elektrofahrzeugen zu nutzen. Anstatt die Überschüsse ins Stromnetz einzuspeisen und dafür eine Einspeisevergütung zu erhalten, kann der Besitzer einer PV-Anlage den erzeugten Strom direkt vor Ort nutzen. Dies geschieht über eine intelligente Wallbox, welche die vorhandene Überschussleistung erkennt und zum Laden des Elektroautos verwendet. Dabei kann das Signal über verschiedene Schnittstellen, wie z. B. einen Energiemanager, an die Wallbox gesendet werden. Nutzt du dazu unseren Energiemanager zolar Compass kannst du beim Laden deines E-Autos pro Jahr bis zu 500 Euro im Vergleich zum Aufladen mit Strom aus dem Netz sparen. 

Energiemanager und Lademanagement

Ein Energiemanager ist ein intelligentes Messgerät, das den Stromverbrauch aller Hausverbraucher misst und dadurch der Wallbox die Möglichkeit gibt, die Ladeleistung effektiv zu regeln. So sorgt das Lademanagement dafür, dass immer genau die Menge an Solarstrom zum Laden verwendet wird, die gerade überschüssig ist. Eine gute Abstimmung zwischen Wallbox, PV-Anlage und Energiemanager ist wichtig, damit das System effizient funktioniert. Die zolar Solarexpert:innen beraten dich gern zur für dich passenden Konfiguration am Telefon, nachdem du uns eine Anfrage gesendet hast. 

Webasto Next

Webasto Next

Die Webasto Next ist eine fortschrittliche Ladestation mit hoher Leistung für Elektrofahrzeuge. Sie bietet benutzerfreundliche Bedienung und intelligente Konnektivität für die Steuerung und Überwachung der Ladung. Die Ladestation ist kompatibel mit erneuerbaren Energien wie Solarstrom und unterstützt das effiziente PV-Überschussladen. Die Webasto Next ist eine zuverlässige und umweltfreundliche Ladelösung für Elektrofahrzeuge. 

Sparpotenzial berechnen

ABL eMH1

ABL eMH 1

Die ABL eMH1 Wallbox ist eine leistungsstarke Ladestation für Elektrofahrzeuge. Mit dynamischer Lademanagement-Funktion passt sie die Ladeleistung an den Strombedarf und die Netzkapazität an. Sie integriert sich nahtlos mit Smart-Home-Systemen und ermöglicht die Überwachung und Steuerung der Ladung. Die Wallbox unterstützt auch PV-Überschussladen, nutzt überschüssigen Solarstrom effizient und reduziert CO2-Emissionen. Eine ideale Wahl für umweltfreundliches Laden. 

Mennekes Amtron Xtra

Mennekes Amtron

Die Mennekes Amtron Xtra ist eine Wallbox, die speziell für die Kombination mit Photovoltaik-Anlagen entwickelt wurde. Sie verfügt über eine Solarladefunktion und kann somit gezielt mit Solarstrom laden, wenn dieser verfügbar ist. Durch die integrierte Lademanagement-Funktion kann die Wallbox die Ladeleistung entsprechend dem verfügbaren Solarstrom anpassen und somit das PV-Überschussladen optimal ausnutzen. 

Eine tiefergehende Betrachtung dieser und weiterer Ladestationen findest du in unserem Wallbox-Vergleich.

Wirtschaftlichkeit und Umweltfaktoren

Kostenersparnis und Unabhängigkeit

Eine Wallbox, die mit einer PV-Anlage gekoppelt ist, bietet eine bedeutende Kostenersparnis und erhöht die Unabhängigkeit von externen Stromversorgern. Der Eigenverbrauch von Solarstrom ermöglicht es, Elektrofahrzeuge kostengünstig zu laden und einen größeren Teil des erzeugten Stroms selbst zu nutzen, statt ihn ins Netz einzuspeisen. Da Eigenverbrauch (Netzbezug zu 35 Cent pro kWh) profitabler ist als Einspeisung (Einspeisevergütung von 8,11 Cent pro kWh) reduzierst du deine Stromkosten und wirst unabhängiger vom Stromversorger. 

Umweltschutz und Emissionsfreiheit

Die Kombination einer Wallbox mit einer Photovoltaikanlage bietet eine hervorragende Möglichkeit, den Umweltschutz zu fördern und Emissionen zu reduzieren. Die Nutzung von Solarstrom zum Laden von Elektrofahrzeugen reduziert den Bedarf an fossilem Strom aus dem Netz, wodurch CO2-Emissionen verringert werden. Durch die Nutzung überschüssiger Solarenergie optimiert die Wallbox die Effizienz der PV-Anlage und maximiert den Einsatz erneuerbarer Energien. Fahrzeughalter können somit aktiv zum Umweltschutz beitragen und von einer nachhaltigen und emissionsfreien Ladelösung profitieren.

Förderprogramme und Wartungskosten

Um den Ausbau von PV-Anlagen und Wallboxen zu unterstützen, gibt es in Deutschland verschiedene Förderprogramme. Diese staatlichen Zuschüsse können die Anschaffungs- und Installationskosten für Wallboxen und PV-Anlagen erheblich senken. Informiere dich über die Einzelheiten gern auf unserem Artikel zur Wallbox-Förderung

Ein weiterer wirtschaftlicher Faktor sind die Wartungskosten der Wallboxen und PV-Anlagen. Im Vergleich zu herkömmlichen Heiz- und Stromsystemen sind diese deutlich geringer, da sowohl PV-Anlagen als auch Wallboxen wartungsarm sind und eine lange Lebensdauer aufweisen. 

Insgesamt steigert die Kombination von Wallboxen und PV-Anlagen den ökonomischen und ökologischen Nutzen für ihre Besitzer. Sie bieten eine Kostenersparnis, Unabhängigkeit von externen Energieversorgern, Umweltschutz und Reduktion von Emissionen. Außerdem profitierst du von finanzieller Unterstützung durch Förderprogramme und niedrigen Wartungskosten. 

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Wallbox und PV-Anlage: Oft gefragt

Wie kommuniziert eine Wallbox mit der PV-Anlage?

Wallbox und PV-Anlage müssen über einen Energiemanager miteinander verbunden sein, um Informationen wie den aktuellen Stromverbrauch, die Verfügbarkeit von Solarstrom und andere relevante Daten auszutauschen. Diese Kommunikation ermöglicht es der Wallbox, den Eigenverbrauch zu optimieren, indem sie den Stromfluss entsprechend dem erzeugten Solarstrom reguliert. Dadurch werden die Betriebskosten gesenkt und die CO2-Emissionen reduziert. Der zolar Compass ist unsere Lösung zur optimalen Kopplung von Wallbox und PV-Anlage. Unsere Solarexpert:innen erklären dir gern am Telefon, wie er effektive Kommunikation zwischen der Wallbox und der PV-Anlage sicherstellt, nachdem du eine kostenlose Anfrage gestellt hast. 

Welche PV-Leistung brauche ich, um hauptsächlich Solarstrom zu tanken?

Die PV-Anlagen im Komplettpakt von zolar enthalten die Webasto Next Wallbox. Diese lädt dreiphasig mit einer Mindestladeleistung von 4,1 kW. Wenn Solaroptimiertes Laden gewünscht wird, muss die PV-Anlage mindestens 2 kW Leistung erbringen, damit dieser Modus gestartet wird. Der restliche Storm, der nötig ist, um die 4,1 kW Mindestladeleistung zu erreichen, wird entweder aus dem Stromspeicher oder aus dem Netz entnommen. Bei solaroptimiertem Laden kommt also ca. 50 Prozent des Stroms aus der PV-Anlage und 50 Prozent aus dem Netz. Wenn mit maximaler Ladeleistung geladen werden soll, müssen bis zu 100 Prozent des Stroms aus dem Netz bezogen werden.

Kann man eine Wallbox an einen PV-Speicher anschließen?

Die Wallbox ist als großer Verbraucher mit dem Zählerschrank verbunden und gesichert. Wie andere Verbraucher im Haushalt kann die Wallbox PV-Strom nutzen oder auf Strom aus dem Netz zurückgreifen. Damit die Wallbox gesteuert werden kann, ist sie zudem ins Netzwerk eingebunden, wie auch der Energiemanager. Der Energiemanager ist außerdem mit dem Wechselrichter und damit dem Speicher verbunden. Er überwacht und steuert den Energiefluss im Haushalt, um eine effiziente Nutzung des selbst erzeugten Solarstroms zu gewährleisten. Überschüssiger Solarstrom, der nicht im Haus oder zur Ladung eines E-Autos genutzt wird, kann entweder ins öffentliche Stromnetz eingespeist oder in einer Batteriespeicheranlage zwischengespeichert werden.

So funktioniert zolar:

In 3 Schritten zur eigenen Solaranlage

zolar vereinfacht den Prozess der PV-Anlagenplanung und -Installation. Wie? Erfährst du hier.

Schritt 1: Angebot online anfragen

Nachdem du deine Anfrage abgeschickt hast, prüfen wir, ob wir dein Projekt umsetzen können. Anschließend melden wir uns zeitnah bei dir, um erste Details deiner Anlage zu besprechen und gegebenenfalls einen Termin mit dir und einem/einer unserer Photovoltaik-Expert:innen zu vereinbaren.

Sparpotenzial berechnen

Schritt 2: Persönliche Beratung durch Solar-Expert:innen

Je nach Produktinteresse erhältst du per E-Mail Zugang zu unserem zolar Online-Konfigurator. Dort kannst du spielend leicht gemeinsam mit unseren Expert:innen mit deiner individuellen Planung beginnen.

Schritt 3: Montage der Solaranlage

Bist du mit der Anlagenplanung zufrieden, kannst du die Solaranlage kaufen – mit nur einem Klick online. Anschließend vereinbaren wir einen Installationstermin mit dir, an dem unsere Teams die Anlage bei dir vor Ort montieren und anschließen. Du brauchst dich um nichts zu kümmern.

Fazit

Die Kombination von Wallbox und PV-Anlage stellt eine effiziente und sichere Lösung für die E-Mobilität dar. Dabei sollte auf geeignete Wallboxen mit Solarladefunktion geachtet werden, um eine optimale Kopplung zu ermöglichen. Die Anpassung an den Haushaltsbedarf ermöglichen ein hohes Maß an Sicherheit und Effizienz bei der Nutzung von Wallboxen in Verbindung mit PV-Anlagen.