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zolar Heroes im Interview – Teil 12

Matthias Killing

Transparent, offen und ehrlich: In unserer Serie zolar Heroes im Interview geben unsere glücklichen Kund:innen dir einen Einblick in ihre Erfahrungen mit zolar und zeigen dir, wie der Alltag mit eigener grüner Energie und aussieht – und wie viel sie durch ihre Solaranlage langfristig an Stromkosten sparen.

zolar Hero

Matthias Killing aus Berlin

In unserem heutigen Interview stellen wir ein bekanntes Gesicht vor: SAT.1 und ProSieben TV-Moderator Matthias Killing.

Er lebt mit seiner Familie in einem Einfamilienhaus am Stadtrand von Berlin und hat sich 2023 für die Anschaffung einer PV-Anlage von zolar entschieden.

Wir haben ihn auf dem Weg zur eigenen Solaranlage begleitet und zu seinen Erfahrungen mit zolar befragt.

Die wichtigsten Informationen

Matthias Solaranlage auf einen Blick

PV-Anlage

4,4 kWp mit Stromspeicher

Stromkosten-Ersparnis

ca. 1050 € / Jahr

Autarkiegrad

ca. 50 %

zolar Hero Matthias Killing im Interview

Hallo Matthias, schön dich zu sprechen. Stell dich doch gerne kurz vor, wenn du magst.

Matthias: Mein Name ist Matthias Killing, ich bin 43 Jahre alt, Familienvater und lebe am Stadtrand von Berlin. Ich bin TV-Moderator bei SAT.1 und ProSieben und moderiere dort unter anderem Sportsendungen, das SAT.1 Frühstücksfernsehen und das Magazin AKTE. Meine Hobbies sind Sport und die Fliegerei. Ich habe selbst einen Pilotenschein und wenn es die Zeit erlaubt, findet man mich über den Wolken…

Du hast dich vor kurzem für den Umstieg auf Solarenergie entschieden. Was waren die Gründe dafür?

Matthias: Meine Familie und ich leben in einer Doppelhaushälfte und auch wenn unsere Dachfläche sehr klein ist, so wollen wir dennoch versuchen, mit einer Solaranlage das Maximum herauszuholen. Den eigenen Strom zu produzieren und das nachhaltig auf Jahrzehnte gesehen, das hat mich motiviert.

Wie kam es dazu, dass du dich für zolar als Partner für dein Solarprojekt entschieden hast?

Matthias: zolar wurde mir von einem Kollegen empfohlen, nach der ersten Kontaktaufnahme wusste ich: Hier bin ich richtig.

Was hat dein Umfeld zu der Entscheidung für eine eigene Photovoltaikanlage gesagt?

Matthias: Grundsätzlich fanden das alle toll, es gab natürlich auch Kritiker mit Fragen: Lohnt sich das? So ein kleines Dach, das ist doch so teuer, usw…. Ich finde es hat sich vom ersten Tag an gelohnt. Denn jede Kilowattstunde, die wir nun selbst produzieren ist eine Gute.

Wie verlief die Planung deiner PV-Anlage? Was war dir besonders wichtig bei der Planung?

Matthias: Wir haben die komplette Planung erstmal online gemacht. Ich wurde beraten, mir wurden die Vor- und auch Nachteile meines Dachs genau erklärt und dann kam raus, dass wir mit einer Solaranlage ca. 50 Prozent autark werden können.

Das ist besser als nichts, so war mein Gedanke. Bald kam dann jemand zu uns nach Hause, der alles vorab gecheckt hat und dann ging es los. Die beiden Installationstage waren schon sehr besonders.

Gab es bereits einen Moment, in dem du besonders stolz auf deine Anlage gewesen bist?

Matthias: Ich bin immer dann stolz, wenn der komplette Tag autark war und ich sehe, dass ich keinen Strom aus dem Netz gebraucht habe. Das ist immer ein tolles Gefühl.

Dein Fazit zur eigenen Solaranlage. Wie ist das Leben mit Solarstrom vom eigenen Dach?

Matthias: Wunderbar, es macht großen Spaß zu sehen, wie der Strom, den man verbraucht, auch selbst auf dem eigenen Dach hergestellt wird. Und wir haben alle eine Menge gelernt. Wann verbrauchen wir was? Wann scheint die Sonne? Wir machen die Spülmaschine jetzt immer dann an, wenn gerade viel Strom produziert wird. Die Waschmaschine nachts ist nicht sinnvoll... Wir sind dadurch viel bewusster geworden.

Abschließend: Was wünschst du dir für eine grüne Zukunft?

Matthias: Ich wünsche mir, dass die kommende Generation noch viel bewusster an diese Dinge denkt, als meine Generation das tut. Ich wünsche mir, dass Nachhaltigkeit sind noch mehr in die Köpfe implementiert. Ja, ich bin auch ne Umweltsau, ich fliege mit kleinen Flugzeugen durch die Gegend, aber auch das mache ich bewusst, denn es war und ist mein Lebenstraum gewesen das selbst zu können. Wir dürfen uns ja nicht komplett kasteien. Ich versuche auf der anderen Seite ein Vorbild zu sein, wir essen wenig Fleisch, ich fahre viel Fahrrad, ich produziere unseren Strom, wir gehen regelmäßig Müll sammeln im Wald und ich sehe jetzt schon, dass unser Sohn hier ein großes Bewusstsein entwickelt hat und weiter entwickelt. Das macht mir Hoffnung.

Matthias, ganz lieben Dank für deine Zeit und den Einblick in deine Erfahrungen mit dem eigenen Solarprojekt. Damit leistest du einen großen Beitrag für unsere Mission und überzeugst noch mehr Menschen von den Vorteilen grüner Solarenergie.

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