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zolar Heroes im Interview – Teil 11

Timo Sur

Transparent, offen und ehrlich: In unserer Serie zolar Heroes im Interview geben unsere glücklichen Kund:innen dir einen authentischen Einblick in ihre Erfahrungen mit zolar. Sie berichten darüber, wie der Alltag mit eigener grüner Energie aussieht und wie viel sie durch ihre Solaranlage langfristig an Stromkosten sparen.

zolar Hero

Timo Sur aus Brandenburg

In diesem Blog-Artikel möchten wir dir unseren zolar Hero Timo Sur aus Brandenburg vorstellen. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in einem Einfamilienhaus in Berlin Falkensee und hat sich 2019 für die Anschaffung einer PV-Anlage entschieden.

Im zolar Hero Interview berichtet er von seinen Erfahrungen mit zolar und gibt dir einen unabhängigen Einblick in seinen Alltag als Solaranlagen-Betreiber.

Die wichtigsten Informationen

Timos Solaranlage auf einen Blick

PV-Anlage

4,49 kWp

Stromkosten-Ersparnis

ca. 633 € / Jahr

Autarkiegrad

ca. 68 %

zolar Hero Timo Sur im Interview

Hallo Timo! Magst du dich zum Start unseres Gesprächs einmal kurz und knapp vorstellen?

Timo: Na klar. Mein Name ist Timo Sur, ich bin 45 Jahre alt und habe zwei Kinder. Ich bin verheiratet und wohne seit 2010 in Falkensee in unserem schönen Einfamilienhaus.

Super, vielen Dank! Schön, dass wir heute über dein Solarprojekt sprechen können. Erzähl doch mal, wie ist denn bei euch der Wunsch nach einer eigenen Solaranlage aufgekommen?

Timo: Ich wollte eigentlich schon immer eine eigene Photovoltaikanlage haben. Und damals bei unserem Hausbau habe ich auch schon sehr auf energetische Standards geachtet, sodass wir 2010 eins der ersten KfW-40 Häuser gebaut haben. Zu dem Zeitpunkt waren mir die PV-Anlagen jedoch noch zu teuer. Als ich dann nach der ersten Anschlussfinanzierung einen kleinen Puffer hatte, habe ich sofort gesagt: Jetzt gibt’s ’ne Photovoltaik auf’s Dach.

Was waren denn bei euch die Gründe für die Investition in eine eigene Solaranlage? Ging es euch primär um den Umweltgedanken oder um die Ersparnis?

Timo: Es war letztlich so, dass der Umweltgedanke für uns auf jeden Fall tragend war. Mein einziger Wunsch war, dass ich +/- 0 aus der Sache rausgehe, was die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage angeht. Das war damals auch die Prämisse, da es schon wieder ein paar Jahre her ist – wir haben 2019 unsere Solaranlage installiert. In der Zeit hat sich bezüglich der Wirtschaftlichkeit ja auch viel getan. Mit der Kleinspeicherförderung hat sich daraufhin dann auch der Stromspeicher für unsere Solaranlage rentiert.

Wie habt ihr euch denn dann damals informiert und zwischen den vielen verschiedenen Anbietern für zolar entschieden?

Timo: Ich habe zuerst umfangreich Angebote eingeholt – lokal und überregional. Als Online-Anbieter habe ich mir damals nur von zolar ein Angebot erstellen lassen. Mir war wichtig, dass das Angebot Hand und Fuß hat. Und obwohl es nicht das günstigste der Angebote war, hat mich das von zolar am meisten überzeugt.

Es hat auf mich den besten Eindruck gemacht, weil die ganzen Abläufe bei der Angebotserstellung gestimmt haben. Da kam niemand, der einem etwas aufzwingen wollte und die Gespräche waren immer auf Augenhöhe. Es ist bei Vertragsschlüssen immer so, dass das Gesamtpaket stimmen – und das Vertrauen da sein muss. Letztlich hat bei mir ja auch alles wunderbar geklappt.

Ihr habt ja nun schon seit 2019 eure eigene Solaranlage und produziert damit seit mehr als 3 Jahren euren eigenen Strom. Wie macht sich das auf eurer Stromrechnung bemerkbar?

Timo: Wir haben dank unserer Solaranlage jährlich einen Reststrombezug von nur noch 1.100 kWh. Über das gesamte Jahr gesehen bedeutet das, dass wir mehr als 70 Prozent unseres Strombedarfs mit unserer Solaranlage plus Stromspeicher abdecken können. Die letzten 25 bis 30 Prozent beziehen wir zusätzlich aus dem Netz. Die schwächeren Wintermonate, in denen man mehr Strom dazukaufen muss, werden dabei durch die starken Sommermonate ausgeglichen. Denn spätestens ab März und April sind wir dann wieder nahezu autark.

Unsere Solaranlage ist also unsere ganz persönliche Strompreisbremse. 2019 war das zwar noch nicht zu erwarten, aber nach den Entwicklungen im letzten Jahr war ich doppelt froh, dass wir uns um unseren Strombezug keine Gedanken mehr machen mussten.

Was würdest du PV-Interessierten raten, die über die Anschaffung einer eigenen Solaranlage nachdenken? Hast du einen besonderen Tipp?

Timo: Ich würde die PV-Anlage auf jeden Fall so groß wie möglich planen und immer die komplette Dachfläche belegen. Das wird sich lohnen, weil zum Beispiel durch Themen wie Elektromobilität, der Stromverbrauch von Privathaushalten in der Tendenz weiter steigen wird. Das ist aus meiner Sicht der wichtigste Tipp. Ich habe damals die Nordseite meines Daches nicht belegt, das würde ich heute anders machen. Ich glaube, dass ich das irgendwann noch nachholen werde.

Was ist denn für dich als privater Betreiber einer Solaranlage der wichtigste Vorteil, den eine PV-Anlage mit sich bringt?

Timo: Ich glaube es ist einfach das gute Gefühl, unabhängig zu sein und seine persönliche Energiewende ganz einfach selbst in die Hand zu nehmen. Wir müssen nicht auf den Kohleausstieg warten, sondern können bereits selbst aktiv werden und weiter voranschreiten.

Vielen Dank Timo, das ist ein super Abschluss für unser Gespräch. Vielen Dank für deine Zeit und den Einblick in deinen Alltag als Solaranlagen-Betreiber.

Der Erfahrungsbericht von Timo Sur hat dein Interesse für eine Photovoltaikanlage geweckt und du möchtest zukünftig auch von deiner ganz persönlichen Strompreisbremse profitieren? Dann prüfe noch heute die Verfügbarkeit deiner Solaranlage von zolar.

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