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zolar Heroes im Interview – Teil 1

Patrick Maaß

Photovoltaik wird immer beliebter. Denn die eigene Solaranlage auf dem Dach macht es möglich, günstigen und vor allem umweltfreundlichen Solarstrom zu erzeugen. Das schont nicht nur den Geldbeutel. Auch leistet jeder Solaranlagenbetreiber einen wertvollen Beitrag zur Energiewende - und damit zum Klimaschutz.

Unsere zolar Heroes wissen das. Als Teil der zociety zählen sie zu den glücklichen Kunden von zolar, die bereits ihren eigenen Solarstrom erzeugen. Im Rahmen unserer Blogartikel-Reihe „zolar Heroes stellen sich vor" haben wir sie daher gebeten, von ihren eigenen Erfahrungen mit zolar und der Photovoltaikanlage zu berichten. Denn wir sind davon überzeugt, dass Interessenten so einen besonders authentischen Einblick in das Leben mit einer PV-Anlage erhalten.




In unserem heutigen Interview sprechen wir mit Patrick Maaß. Er hat sich bereits Ende 2018 für den Kauf einer Solaranlage mit Stromspeicher bei zolar entschieden und wurde einer der ersten zolar Heroes. Wir freuen uns sehr, dass er für ein Gespräch mit uns bereit war. Nach einer kurzen Darstellung der Ausgangssituation fangen wir dann auch direkt mit dem Interview an:

Die wichtigsten Informationen im Überblick

  • Standort Groß Schönebeck, Brandenburg
  • Stromverbrauch ca. 5.600 kWh
  • Stromkosten ohne PV 1.736 Euro / Jahr
  • Stromkosten mit PV ca. 430 Euro / Jahr
  • PV-Anlage 9,75 kWp
  • Stromspeicher 13 kWh
  • PV-Erzeugung 9.800 KWh
  • Autarkiegrad 75 %
  • Stromkosten-Ersparnis ca. 1.300 Euro / Jahr

zolar Hero Patrick Maaß im Interview

zolar: Hallo Patrick. Möchtest du uns am Anfang vielleicht kurz etwas zu dir und deiner Person erzählen?

Patrick: Klar, gerne! Mein Name ist Patrick Maaß und ich lebe mit meiner Frau und meiner Tochter in unserem Haus in Groß Schönebeck - mitten in der brandenburgischen Schorfheide. Meine Frau arbeitet als Verkäuferin in Eberswalde, ich selbst bin Industrieelektroniker für Geräte und Musterbau in Berlin.

zolar: Euer Haus habt ihr ja schon vor ein paar Jahren gekauft. Wann und wie entstand da der Wunsch nach einer eigenen Solaranlage?

Patrick: Die Geburt unserer Tochter war ganz klar der ausschlaggebende Punkt. Wenn man sich die ganzen Berichte zum Klimawandel anschaut, fragt man sich natürlich, wie man seinen Kindern eine lebenswerte Zukunft gestalten kann. Wir wollten also selbst etwas unternehmen und unsere eigene umweltfreundliche Energie erzeugen. Da wir auch schon länger über den Kauf eines E-Autos nachdenken, war die eigene Solaranlage da natürlich die optimale Lösung.

Ihr wolltet also eurer Tochter zuliebe einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Wie seid ihr da auf zolar gekommen und wie zufrieden wart ihr?

Nachdem wir die Entscheidung getroffen hatten, dass wir eine Solaranlage kaufen wollen, haben wir uns eigentlich sofort an die Recherche gemacht. Wir haben uns recht lange zum Thema Solarenergie informiert, uns dann nach Anbietern im Internet umgeschaut und überall mal Angebote angefragt.

Bei zolar hat uns der Online-Konfigurator aber sofort am besten gefallen. Dass man die Komponenten einfach ändern und auch mal ein paar Varianten ausprobieren kann, ist wirklich super. So konnte ich die ganze Anlage quasi am Handy planen und das Preis-Leistungs-Verhältnis hat auch noch gestimmt. Wir haben uns dann recht schnell für zolar entschieden.

Der ganze Prozess lief wirklich unkompliziert und einwandfrei ab. Nach dem Kauf und der finalen Überprüfung bei der Vor-Ort-Besichtigung haben wir einen Termin für die Installation ausgemacht. Im November 2018 wurde die Anlage erstmalig in Betrieb genommen. Nach dem Zählerwechsel im Januar 2019 konnten wir dann anfangen, unseren selbst produzierten Strom zu verbrauchen.

Eure Solaranlage ist jetzt seit knapp einem Jahr in Betrieb. Haben sich eure Stromkosten seit der Installation verändert?

Das kann man so sagen, wir sind bilanziell mittlerweile vollkommen autark. Das heißt: Wir produzieren deutlich mehr Solarstrom als wir insgesamt verbrauchen. Den überschüssigen Strom, den wir nicht im Eigenverbrauch nutzen, speisen wir ins öffentliche Netz ein. Mit der Einspeisevergütung, die wir dafür kriegen, können wir wiederum unseren restlichen Strombezug aus dem öffentlichen Netz bezahlen.

Also habt ihr praktisch keine Stromkosten mehr. Würdest du das als größten Vorteil eurer Solaranlage bezeichnen?

Ja, auf jeden Fall. Dank des Stromspeichers haben wir einen enorm hohen Eigenverbrauch und eine Autarkie von knapp 75 Prozent. Wir müssen also nur noch rund 25 Prozent unseres Stroms aus dem Netz beziehen. Die Kosten decken wir mit der EEG-Vergütung und landen somit am Ende des Jahres bei 0 Euro Stromkosten.

Aber wir lieben auch die große Unabhängigkeit und Individualität, die wir durch den Speicher kriegen. So kann ich selbst entscheiden, ob ich mit dem Solarstrom die Heizung unterstütze oder später das Elektroauto aufladen will. Dazu kommt natürlich die Notstromfunktion, die uns vor Stromausfällen absichert.

Das hört sich gut an. Möchtet ihr anderen Interessenten ein paar Tipps geben, wie sie die passende Solaranlage für sich finden können?

Auf jeden Fall würde ich jedem raten, sich schon im Vorfeld über die geeigneten Komponenten zu informieren. Das macht die spätere Auswahl und auch die Beratung am Ende deutlich einfacher und beschleunigt den Entscheidungsprozess. Für uns zum Beispiel war von vornherein klar, dass wir einen PV-Speicher von E3/DC haben möchten, um die maximale Unabhängigkeit zu erreichen. Auch über PV-Module kann man sich schon im Vorfeld gut informieren.

Außerdem kann ich nur raten, die Photovoltaikanlage und den Stromspeicher so groß wie möglich auszulegen, um den Autarkiegrad zu erhöhen. Im Winter kann man so immer noch ausreichend Strom produzieren, um über die dunkle Jahreszeit zu kommen. Meiner Meinung nach sollte man sich also nicht am persönlichen Stromverbrauch, sondern lieber an der verfügbaren Dachfläche und dem vorhandenen Budget orientieren.

Als Anhaltspunkt empfehle ich daher pro kWp Nennleistung der Solaranlage die doppelte Anzahl Kilowattstunden (kWh) nutzbarer Speicherkapazität. Bei einer Anlagengröße von 9,75 kWp wären das dann rund 19,5 kWh Stromspeicher-Größe. Dank der stark gesunkenen Photovoltaik-Preise ist das durchaus machbar - und man ist vor steigenden Strompreisen sicher.

Super, das ist ein schönes Schlusswort. Danke, Patrick!

Kontakt zu Patrick Maaß: zolar Hero-Programm

zolar verfolgt die Vision, auf jedem Dach der Welt eine Solaranlage zu installieren. Wir sind davon überzeugt, so einen sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Aus diesem Grund sind wir stolz darauf, dass uns so viele Menschen auf unserem Weg in eine lebenswerte Zukunft unterstützen. Denn mit jeder verkauften Solaranlage wird mehr umweltfreundlicher Ökostrom produziert - und die zociety wächst.

zolar Heroes sind dabei ein ganz besonderer Teil eben dieser zociety. Als zufriedene Solaranlagenbetreiber haben sie sich dazu bereit erklärt, anderen Interessenten von ihren Erfahrungen zu berichten. Über unsere interaktive zociety Karte kannst du Kontakt zu zolar Heroes aufnehmen, indem du einen Rückruf anfragst. Dieser wird sich dann telefonisch mit dir in Verbindung setzen und deine Fragen beantworten. Möchtest du stattdessen selbst zolar Hero werden, erfährst du auf unserer Seite zu den zolar Heroes mehr über die Teilnahmebedingungen und kannst dich direkt anmelden.

Der Fall von Familie Maaß hat dich überzeugt und du möchtest eine Solaranlage kaufen? Dann prüfe noch heute die Verfügbarkeit deiner zukünftigen Solarlösung von zolar.

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Hinweis

Aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Photovoltaik sind auch wir ständig auf der Suche nach leistungsstarken Komponenten mit einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Aus diesem Grund entwickeln wir auch unser Portfolio stetig weiter. Wir bitten dich daher um Verständnis, wenn die in diesem Interview vorgestellten Komponenten aktuell nicht mehr von uns angeboten werden. Unsere Fachberater:innen informieren dich jedoch gerne über leistungsstarke Alternativen aus unserem Produkt-Portfolio.

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