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Berlin, 20.09.2023

10.000 Euro Fördergeld: Nur wer schnell ist, hat eine Chance

  • Solarstromförderung für E-Autos laut Experten schnell vergriffen
  • 5 Schritte, damit beim Antrag nichts schief geht

Zolar, eine der führenden digitalen Plattformen für private Solarlösungen in Deutschland, hat die Kriterien der 500 Millionen Euro Solarstromförderung für E-Autos des Bundesverkehrsministeriums analysiert und die wichtigsten Anforderungen für Hausbesitzende zusammengestellt. Denn Experten rechnen damit, dass die Fördersumme bei einem Zuschuss von bis zu 10.200 Euro schnell vergriffen sein wird. Wer rund 25 Minuten Zeit investiert ist gut vorbereitet, wenn der Wettlauf um die Anträge am 26.09.2023 beginnt.

Solarstromförderung für E-Autos laut Experten schnell vergriffen

500 Millionen Euro Solarstromförderung für Elektroautos ist eine gute Nachricht für den Klimaschutz. Bei einer maximalen Fördersumme von 10.200 Euro können davon rund 50.000 Hausbesitzende profitieren. Da die Förderung etwa 37 Prozent der durchschnittlichen Investitionskosten entspricht – gut 23.500 Euro für eine 10 kWp Photovoltaikanlage, mit einem Stromspeicher und einer Ladestation für das E-Auto, gehen Experten davon aus, dass die Förderung innerhalb weniger Tage vergriffen sein wird.

5 Schritte, damit beim Antrag nichts schief geht

Damit bei der Antragstellung alles glatt läuft, sollten Hausbesitzende diese 5 Schritte schon vorher in die Wege leiten. Denn: Der Zuschuss muss vor dem Kauf der drei Komponenten (Solaranlage, Ladestation, Stromspeicher) im KfW-Portal beantragt werden. 

  • Erfülle ich die Anforderungen – der Fördercheck bei der KfW
    (Ich bin Eigentümer eines Hauses in Deutschland, dass ich im Erstwohnsitz bewohne. Ich habe ein vollelektrisches E-Auto gekauft, bestellt oder mindestens noch für 12 Monate geleast, ich schaffe die Komponenten Solaranlage, Ladestation und Speicher gleichzeitig neu an) 
  • Ökostromtarif abschließen: Denn die Ladung des E-Autos muss immer zu 100 % aus erneuerbaren Energien stammen. Da E-Autos teilweise auch mit Strom aus dem Netz geladen werden können, kann die Anforderung nur mit einem Ökostromtarif erfüllt werden. Hier geht’s zu den Ökostromtarif-Übersichten der Vergleichsportale2.
  • Intelligentes Messsystem beim Netzbetreiber bestellen. Mit unserer Textvorlage in wenigen Minuten erledigt. Vorlage herunterladen (.docx)
  • Kundenkonto bei der KfW anlegen: einfach als Neukunde registrieren und den Anweisungen folgen3
  • Zuschuss am 26.09.2023 beantragen. Die KfW bestätigt den Eingang des Antrags per E-Mail und informiert über die mögliche Zusage zur Förderung. 

Jetzt können Solaranlage, Speicher und Ladestation gekauft werden. Anbieter wie beispielsweise der Solar-Online-Anbieter Zolar stellen die Einhaltung der Fördervoraussetzung durch eine Bestellung unter Fördervorbehalt sicher. So wird der Kaufvertrag erst nach erfolgreichem Erhalt der Förderzusage rechtlich bindend. Wichtig ist noch, dass beim Kauf die Mindestleistung beachtet wird: Für Solaranlage und Speicher mindestens 5 kWp bzw. kWh, die Wallbox muss mindestens eine Ladeleistung von 11 kW haben – sonst greift die Förderung nicht. Das Fördergeld zahlt die KfW nach der persönlichen Identifizierung des Antragstellers (voraussichtlich ab März 2024) und den eingereichten Rechnungen direkt aus.

Über zolar

Die ZOLAR GmbH wurde 2016 in Berlin gegründet. Das Climate-Tech-Startup ermöglicht Hausbesitzenden und regionalen Handwerksbetrieben über eine einfache Online-Plattform den Zugang zu individuellen Solarlösungen. Gemäß der Mission von Zolar sollen Menschen von günstiger, selbst erzeugter grüner Energie profitieren und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Bis 2030 will Zolar mehr als zehn Millionen Haushalte in Europa mit erneuerbarer Energie versorgen. Eine hohe Kundenzufriedenheit, innovative technische Lösungen wie der Zolar Online-Konfigurator und ein starkes Netzwerk von über 700 regionalen Handwerkspartnern machen das Unternehmen zu einem der führenden Online-Anbieter für die private Energiewende. Zolar beschäftigt deutschlandweit 470 Mitarbeitende und wird von einem erfahrenen Management-Team bestehend aus Jamie Heywood (CEO), Dr. Sarah Müller (CCO), Benjamin Rauser (COO), Anurag Bansal (CFO) und Torben Schwellnus (CTO) geleitet.

Weitere Infos zu den Leistungen und Angeboten unter: https://www.zolar.de

Pressekontakt

ZOLAR GmbH
Angela Zippelius
Senior PR Manager
Tel.: +49 151 405 68970
E-mail: presse@zolar.de