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Berlin, 16.11.2023

Wende auf dem deutschen Solarmarkt

Gute Verfügbarkeit, sinkende Preise und kurze Lieferzeiten machen Solarkauf derzeit attraktiv

  • Preissenkungen bei Solarmodulen: 30 – 40 Prozent in 2023
  • Rendite auf Höchststand für Eigenheim-Solar
  • Verbesserte Technik steigert Leistung und Wirtschaftlichkeit

Deutsche Privathaushalte mussten 2023 deutlich höhere Stromkosten tragen als ihre europäischen Nachbarn1. Laut Bundesnetzagentur zahlten Familien mit einem Jahresstromverbrauch zwischen 2.500 und 5.000 Kilowattstunden (kWh) durchschnittlich 41,25 Cent pro kWh – Spitzenreiter in der EU. Einen Ausweg aus dieser Belastung für die Haushaltskasse bietet aktuell eine Wende auf dem deutschen Solarmarkt. Deutlich reduzierte Lieferzeiten, eine hohe Verfügbarkeit von Komponenten und neu geschaffene Kapazitäten im Handwerk, machen den Umstieg auf grünen Solarstrom vom eigenen Dach für Eigenheimbesitzende gerade so attraktiv wie nie.

Preise für Solarmodule 2023 um 30 – 40 Prozent gefallen

War der Kauf einer Solaranlage in den letzten drei Jahren oft mit langen Wartezeiten, schlechter Verfügbarkeit und fehlenden Handwerkern verbunden, so hat sich der Markt 2023 zu Gunsten der Verbraucher verändert. Nach dem Solar-Boom mit Ausbruch des Krieges in der Ukraine, hat sich die Nachfrage normalisiert, während Hersteller und Anbieter ihre Kapazitäten erhöht haben. Durch die hohe Materialverfügbarkeit sind die Preise für Solarmodule um bis zu 40 Prozent2 gesunken – für den Kauf einer durchschnittlichen 10 kWp Solaranlage mit Speicher führt das zu einer Ersparnis von rund 20 Prozent oder 4.300 Euro. Und auch die Lieferzeiten haben sich deutlich auf zwei bis vier Monate verkürzt.

Rendite auf Höchststand für Eigenheim-Solar

Viele Verbraucherinnen und Verbraucher möchten für sich und nachfolgende Generationen das Klima schützen – aktiv werden sie aber erst, wenn sich die Investitionen auch lohnen. Mit der Wende vom Verkäufer- zum Käufermarkt steigt die Rendite für private Solarlösungen auf ein Fünf-Jahres-Hoch3: Je nach Größe und Stromverbrauch können Privathaushalte über 25 Jahre mit einem Gewinn zwischen 34.459 Euro mit einer Solaranlage für den Haushaltsstromverbrauch oder sogar 55.453 Euro mit einer Solaranlage, die auch eine Wärmepumpe und das Elektroauto mitversorgt, rechnen.

„Klimaschutz muss sich für alle lohnen und bezahlbar sein“, betont Dr. Sarah Müller, Zolar Geschäftsführerin. „Wer jetzt günstig einkauft, kann im Frühjahr von günstiger grüner Energie profitieren“, so Müller weiter.

Verbesserte Technik steigert Wirtschaftlichkeit

Auch die Technik entwickelt sich stetig weiter. So profitieren Hausbesitzende heute von nochmals leistungsstärkeren Modulen. Smarte Energiemanagementsysteme, die den eigens produzierten Solarstrom für sie automatisch und intelligent steuern, sorgen zusätzlich für eine Verbesserung bei der Kosten- und der CO2-Ersparnis. Auch die Planung und Umsetzung privater Solaranlagen ist dank digitaler Lösungen einfacher denn je. Mit Full-Service-Angeboten von Online-Solarspezialisten wie Zolar, können Verbraucherinnen und Verbraucher den Solaranlagen-Kauf bequem und sicher online abwickeln.

Über zolar

Die ZOLAR GmbH wurde 2016 in Berlin gegründet. Das Climate-Tech-Startup ermöglicht Hausbesitzenden und regionalen Handwerksbetrieben über eine einfache Online-Plattform den Zugang zu individuellen Solarlösungen. Gemäß der Mission von Zolar sollen Menschen von günstiger, selbst erzeugter grüner Energie profitieren und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Bis 2030 will Zolar mehr als zehn Millionen Haushalte in Europa mit erneuerbarer Energie versorgen. Eine hohe Kundenzufriedenheit, innovative technische Lösungen wie der Zolar Online-Konfigurator und ein starkes Netzwerk von über 700 regionalen Handwerkspartnern machen das Unternehmen zu einem der führenden Online-Anbieter für die private Energiewende. Zolar beschäftigt deutschlandweit mehr als 500 Mitarbeitende und wird von einem erfahrenen Management-Team bestehend aus Jamie Heywood (CEO), Dr. Sarah Müller (CCO), Benjamin Rauser (COO), Anurag Bansal (CFO) und Torben Schwellnus (CTO) geleitet.

Weitere Infos zu den Leistungen und Angeboten unter: https://www.zolar.de

Pressekontakt

ZOLAR GmbH
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Senior PR Manager
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