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Berlin, 19.05.2023

79 Prozent: Privathaushalte vor Industrie bei installierter Speicherkapazität

    • Moderne Speichertechnologien senken Energiekosten im Eigenheim
    • Bayern führend bei der Installation von Heimspeichern
Batteriespeicher wird angeschlossen – Moderne Speichertechnologien senken Energiekosten im Eigenheim

Die Analyse des deutschen Batteriespeicherausbaus durch Zolar, eine der führenden digitalen Plattformen für private Solarlösungen in Deutschland, zeigt, dass Privathaushalte mit 6 Gigawattstunden und damit einem Anteil von 79 Prozent der in Deutschland im Mai 2023 installierten Speicherkapazität weit vor der Industrie liegen1. Das ist vorbildlich, weil moderne Speichertechnologien eine wichtige Rolle für die Energiewende und damit die realistische Erreichung der Klimaziele spielen. Führend bei der Heimspeicherkapazität pro 1.000 Einwohner sind die Bayern.

Moderne Speichertechnologien senken Energiekosten im Eigenheim

Laut Bundesregierung soll der Anteil der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien wie beispielsweise Wind und Sonne bis 2030 auf 80 Prozent steigen2. Das ist zur Rettung des Klimas richtig und wichtig. Die von Kritikern bemängelten Herausforderungen für eine stabile Stromversorgung (der Kohle- und Nuklearausstieg, der geplante, aber noch nicht realisierte Stromnetzausbau und die Begrenzung des Ausbaus der Gasspitzenleistung) lassen sich unter anderem durch moderne Speichertechnologien lösen. Diese agieren als Puffer zwischen Stromangebot und -nachfrage und gleichen somit Lastspitzen aus – was wiederum das Stromnetz stabilisiert.

Hausbesitzende profitieren doppelt von der Technologie: Ein Heimspeicher in Kombination mit beispielsweise Photovoltaik erhöht die Energieunabhängigkeit eines Haushalts auf bis zu 80 Prozent und führt zu erheblichen Einsparungen der Stromkosten. Diesen Mehrwert eines Heimspeichers in Kombination mit Photovoltaik haben zahlreiche Hausbesitzende bereits erkannt: Seit 2020 hat sich der Ausbau nahezu jährlich verdoppelt1.

„Allein bei Zolar entscheiden sich rund 90 Prozent der Kundinnen und Kunden beim Kauf einer Solaranlage für einen Speicher“, sagt Dr. Sarah Müller, Chief Commercial Officer von Zolar. „Das zeigt, was bei modernen Technologien wichtig ist: der erkennbare Vorteil wie beispielsweise eine enorme Kosteneinsparung und die einfache Anwendung.“

Bayern führend bei der Installation von Heimspeichern

Bei den nach Einwohnerzahl vier größten Bundesländern hat Bayern mit einer installierten Speicherkapazität von 106,2 Kilowattstunden (kWh) pro 1.000 Einwohner die Nase vorn. Auf den Plätzen zwei, drei und vier folgen Baden-Württemberg, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. Das nach Einwohnern größte Bundesland – Nordrhein-Westfalen – liegt mit einer installierten Kapazität von 61,4 kWh nur auf Platz sechs.

Über zolar

Die ZOLAR GmbH wurde 2016 in Berlin gegründet. Das Climate-Tech-Startup ermöglicht Hausbesitzenden und regionalen Handwerksbetrieben über eine einfache Online-Plattform den Zugang zu individuellen Solarlösungen. Gemäß der Mission von Zolar sollen Menschen von günstiger, selbst produzierter grüner Energie profitieren und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Bis 2030 will Zolar mehr als zehn Millionen Haushalte in Europa mit erneuerbarer Energie versorgen. Eine hohe Kundenzufriedenheit, innovative technische Lösungen wie der Zolar Online-Konfigurator, langfristige Lieferverträge, eigene Lagerkapazitäten und ein sehr starkes Netzwerk von über 700 regionalen Handwerkspartnern machen das Unternehmen zu einem der führenden Online-Anbieter für die private Energiewende von Haushaltskundinnen und -kunden. Zolar beschäftigt deutschlandweit 420 Mitarbeitende und wird seit 2021 von einem erfahrenen Management-Team bestehend aus Jamie Heywood (CEO), Dr. Sarah Müller (CCO), Benjamin Rauser (COO), Anurag Bansal (CFO) und Torben Schwellnus (CTO) geleitet.

Weitere Infos zu den Leistungen und Angeboten unter: https://www.zolar.de

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