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Berlin, 09.03.2023

Förder-Wirrwarr Energiewende

Hier gibt’s das meiste Geld für den Klimaschutz

    • 340 Prozent mehr Förderung in Düsseldorf als in Leipzig oder Frankfurt am Main
    • Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und Geldsparen Hauptgründe für Investition in Klimaschutz unter Hausbesitzenden¹
Solarteur mit Solarmodul auf dem Arm – Private Energiewende mit zolar

Zolar, die führende Online-Plattform für Solaranlagen, hat das Förder-Wirrwarr rund um E-Auto, Solaranlage und Wärmpumpe von Bund, Ländern und Städten untersucht. Die größte Fördersumme für die Umstellung auf klimafreundliche Technologien rund ums Haus und die eigene Mobilität erhalten Hausbesitzende in Düsseldorf. Mit einem Unterschied von mehr als 340 Prozent waren die Ersparnisse hier deutlich höher als beispielsweise in Leipzig oder Frankfurt am Main. Da Geldsparen neben dem Wunsch nach Unabhängigkeit von Preissteigerungen zu den Hauptgründen für den Kauf einer Solaranlage gehört, rentiert es sich für Eigenheimbesitzende Zeit in das Förder-Wirrwarr zu stecken.

340 Prozent mehr Förderung in Düsseldorf als in Kassel oder Frankfurt am Main

Solaranlage, Wärmepumpe, E-Auto. Wer in Deutschland auf erneuerbare Energien umstellen will, um seine Kosten zu senken und unabhängig von horrenden Preissteigerungen zu werden, braucht starke Nerven und den richtigen Wohnort – das hat die Untersuchung der unterschiedlichen Fördersummen durch die Online-Plattform Zolar ergeben. Geprüft wurden die online verfügbaren Informationen zu Fördersummen² von Bund, Ländern und 41 Städten in Deutschland für Photovoltaik, Batteriespeicher, Wallbox und Wärmepumpe. Gerechnet wurde mit einer Beispielanlage bestehend aus 15 kWp Solaranlage mit 16 kWh Batteriespeicher, 11 kW Wallbox und 10 kW Wärmepumpe.

Das Ergebnis: Für Hausbesitzende lohnt sich die Auseinandersetzung mit dem Förder-Wirrwarr. Denn die richtige Kombination der Fördersummen aus Bund, Ländern und Städten macht den Klimaschutz finanziell deutlich attraktiver. Während in Düsseldorf, Stuttgart und Tübingen alle vier Technologien gefördert werden, wird beispielsweise in Lübeck und Hamburg ausschließlich eine Wärmepumpe bezuschusst. So können Hausbesitzende mit der untersuchten Beispielanlage in Düsseldorf von rund 19.100 Euro Förderung profitieren, während Eigenheimbesitzende in Bremen, Erfurt oder Trier für dieselbe Technologie nur 5.625 Euro an Fördermitteln erhalten.

Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und Geldsparen Hauptgründe für Investition in Klimaschutz unter Hausbesitzenden

Bei einer Befragung von rund 800 Hausbesitzenden nach Gründen für den Kauf einer Solaranlage gaben 71 Prozent an, unabhängig sein zu wollen – von herkömmlichen Energieversorgern und steigenden Energiepreisen. Für 62 Prozent war das Thema Geld sparen von hoher Bedeutung. Die Rettung des Klimas ist laut der Untersuchung für 59 Prozent der Solarinteressierten wichtig.

„Die Menschen wollen unabhängig sein von steigenden Energiekosten und Geld sparen“, sagt Dr. Sarah Müller, CCO bei Zolar. Wenn wir die gesetzten Klimaziele erreichen wollen, müssen wir mit einheitlicher und transparenter Förderung unterstützen und dem Thema Energie die Komplexität nehmen. Es kann nicht sein, dass bei so einem für alle wichtigen Ziel der Wohnort die Höhe der Fördersumme bestimmt – ganz zu schweigen davon, dass Laufzeiten nicht immer klar sind oder während der Kaufprozesse auslaufen.“

Denn wer als CO2-Einspar-Profi punkten möchte investiert schnell mal eine sechsstellige Summe in Lösungen für Wärme, Strom und Mobilität. Mit dem Online-Konfigurator für Photovoltaikanlagen des Solar-Online-Anbieter Zolar erhalten Hausbesitzende eine automatische Förderberatung und damit die zu erwartende Fördersumme für ihre individuelle Solarlösung.

Grafik mit Auswertung zu Förderungen in den großen Deutschen Städten

Über zolar

Die ZOLAR GmbH wurde 2016 in Berlin gegründet. Das Climate-Tech-Startup ermöglicht Hausbesitzenden und regionalen Handwerksbetrieben über eine einfache Online-Plattform den Zugang zu individuellen Solar-Lösungen. Gemäß der Mission von Zolar sollen Menschen von günstiger, selbst produzierter grüner Energie profitieren und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Bis 2030 will Zolar mehr als zehn Millionen Haushalte in Europa mit erneuerbarer Energie versorgen. Eine hohe Kundenzufriedenheit, innovative technische Lösungen wie der Zolar Online-Konfigurator, langfristige Lieferverträge, eigene Lagerkapazitäten und ein sehr starkes Netzwerk von über 700 regionalen Handwerkspartnern machen das Unternehmen zu einem der führenden Online-Anbieter für die private Energiewende von Haushaltskundinnen und -kunden. Zolar beschäftigt deutschlandweit mehr als 420 Mitarbeitende und wird seit 2021 von einem erfahrenen Management-Team bestehend aus Jamie Heywood (CEO), Dr. Sarah Müller (CCO), Benjamin Rauser (COO), Anurag Bansal (CFO) und Torben Schwellnus (CTO) geleitet.

Weitere Infos zu den Leistungen und Angeboten unter: https://www.zolar.de

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ZOLAR GmbH
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