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Felder im Sonnenaufgang – Globalstrahlung im Jahresverlauf

Wie viel Ertrag produziert eine Solaranlage im Winter?

Solaranlagen können auch im Winter eine bedeutende Menge sauberen Stroms produzieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die Leistung der Anlage je nach Sonneneinstrahlung und Temperatur variieren kann, aber grundsätzlich bleibt die Funktionalität von Solaranlagen im Winter erhalten.

Wie viel aber ist eine "bedeutende Menge""? Wie viel" in Kilowattstunden (kWh)? Und lohnt sich eine Solaranlage im Winter überhaupt? Diese und weitere Fragen beantworten wir in diesem Artikel.

Ertrag einer Solaranlage im Winter

Während der Wintermonate (Dezember bis Februar) in Deutschland kann eine Photovoltaikanlage immer noch einen beachtlichen Ertrag erzielen, der bei durchschnittlich 15 kWh pro Quadratmeter liegt. Dies entspricht etwa 7 Prozent der Gesamtleistung der Anlage. Im Winterhalbjahr (Oktober bis März) steigt der Anteil auf 23 Prozent.

Pro Kilowattpeak (kWp) liegt der Ertrag einer Solaranlage im Winter bei ca. 74 kWh pro kWp. Auf die 92 Tage des Winters verteilt, liegt die Stromproduktion also durchschnittlich bei 0,8 kWh pro Tag. Das sind immerhin 30 Prozent des Stromverbrauchs einer Person in einem Vier-Personen-Haushalt. Denn:

Eine Solaranlage erzeugt pro kWp etwa 1.000 kWh pro Jahr. Das entspricht ungefähr 2,7 kWh pro Tag und deckt den durchschnittlichen täglichen Energiebedarf einer Person in einem 4-Personen-Haushalt. Für alle vier Personen benötigt der Haushalt eine 4 kWp-Anlage, die 10,8 kWh pro Tag erzeugt.

Einfamilienhaus mit Solaranlage auf dem Dach

Globalstrahlungswerte im Jahresverlauf

Der Ertrag einer Photovoltaikanlage im Winter wird durch die sogenannte "Globalstrahlung" bestimmt. Die Globalstrahlung bezeichnet die Gesamtheit der Sonneneinstrahlung, die auf die Erdoberfläche trifft.

Dabei beschreibt die Globalstrahlung immer die Sonneneinstrahlung an einem bestimmten Ort, bspw. in Deutschland. Das "Global" im Namen bedeutet, dass zwei verschiedene Strahlungsarten zusammengefasst werden:

  • Die Direktstrahlung (direkt von der Sonne)
  • Die Diffusstrahlung (durch Brechung unnd Refelektion durch Wolken, Nebel, Luftverschmutzung etc.)

Die Globalstrahlung wird in Kilowattstunden pro Quadratmeter (kWh/m²) angegeben. Je höher der Wert, desto mehr Sonne trifft auf die Erdoberfläche. Die geografischen Unterschiede in Deutschland sind anhand der Durchschnittswerte der Jahre 1991 bis 2020 (Quelle) gut erkennbar:

  • Jahresmittel Deutschland: 1.101 kWh/m²
  • Norddeutschland: über 1.000 kWh/m²
  • Süddeutschland: unter 1.300 kWh/m²

Du kannst uns vertrauen:

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Solarstromproduktion von Frühling bis Winter

Eine Solaranlage produziert ganz grob 1.000 kWh pro installiertem kWp pro Jahr. Die optimale Größe der Solaranlage bestimmen unsere Expert:innen anhand der verfügbaren Dachfläche, dem Strombedarf im Haushalt und der Sonneneinstrahlung am Wohnort.

Eine erste grobe Schätzung bietet dir unser Solarrechner:

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Ein Blick auf den Jahresverlauf zeigt jedoch, dass nicht nur geografische Unterschiede bestehen. Auch spielt die Jahreszeit – wie erwartet – eine wichtige Rolle in Bezug auf die Globalstrahlung. Wir fassen dir die gemittelten Deutschlandwerte im Laufe der Jahreszeiten in dieser Tabelle übersichtlich zusammen:

JahreszeitGlobalstrahlung
Frühling80 - 155 kWh/m²
Sommer141 - 165 kWh/m²
Herbst37 - 98 kWh/m²
Winter19 - 40 kWh/m²

Diese jahreszeitlich bedingten Unterschiede in der Stärke der Globalstrahlung spiegeln sich natürlich auch in unterschiedlich hohen Erträgen deiner PV-Anlage wider.

Die Sommermonate bieten ideale Bedingungen für Photovoltaikanlagen, da die längeren und sonnenreicheren Tage zu einer erhöhten Stromproduktion führen. Unter optimalen Bedingungen kann eine 10 kWp Photovoltaikanlage 1.041 kWh pro installiertem kWp erzeugen.

Obwohl die Ertragsleistung von Solaranlagen im Winter geringer ist, können moderne Solaranlagen auch in dieser Zeit einen Teil des Strombedarfs decken. Die Kombination mit Energiespeichern oder die Einspeisung ins öffentliche Netz ermöglichen eine kontinuierliche Stromversorgung, selbst wenn der eigene Strombedarf nicht vollständig gedeckt werden kann.

Wie viel Prozent Unabhängigkeit du über das gesamte Jahr mit einer PV-Anlage erreichen kannst, erfährst du im zolar Online-Konfigurator. Um Zugriff auf deine persönliche PV-Konfiguration durch einen unserer PV-Expert:innen zu erhalten, brauchen diese nur ein paar Angaben von dir.

Screenshot aus dem Zolar Online Konfigurator - Leistung PV-Anlage berechnen

Wie viel Strom produziert eine 10 kWp Photovoltaikanlage im Winter?

Eine 10 kWp-PV-Anlage produziert im Winter (Dezember bis Februar) etwa 736 kWh Strom. Diese Menge deckt 58 Prozent des Winterstrombedarfs ab. Statistisch gesehen verbraucht ein durchschnittlicher Haushalt im Winter 14 kWh pro Tag, im Vergleich zu 10 kWh pro Tag im Sommer.

Zum Vergleich:

Eine Photovoltaikanlage mit einer installierten Leistung von 10 kWp erzeugt im Durchschnitt etwa 10.000 kWh Strom pro Jahr. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der tatsächliche Ertrag von verschiedenen Faktoren wie Standort und Verschattung beeinflusst wird.

Im Winterhalbjahr (Oktober bis März) produziert eine 10 kWp Photovoltaikanlage durchschnittlich 23 Prozent ihres jährlichen Stromertrags, also ca. 2.300 kWh.

Damit ist die Stromproduktion einer 10 kWp Photovoltaikanlage im Winter zwar geringer als im Sommer, aber dennoch lohnenswert (dazu gleich mehr). Die Stromproduktion verteilt sich folgendermaßen auf die Wintermonate Dezember bis Februar:

  • Dezember: Die durchschnittliche Globalstrahlung beträgt 19 kWh/m². Eine 10 kWp Anlage kann in diesem Monat etwa 173 kWh Solarstrom erzeugen.
  • Januar: Die durchschnittliche Globalstrahlung steigt auf 22 kWh/m². Im Januar kann die gleiche Anlage etwa 200 kWh Solarstrom erzeugen.
  • Februar: Die durchschnittliche Globalstrahlung erreicht 40 kWh/m². Eine 10 kWp Anlage produziert in diesem Monat etwa 363 kWh Solarstrom.

Zusammenfassend ergibt sich für die Wintermonate eine Gesamtproduktion von 736 kWh, was knapp 7 Prozent der Jahresstromerzeugung entspricht. Wenn wir das gesamte Winterhalbjahr betrachten (Oktober bis März) steigt der Anteil auf fast 23 Prozent.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine 10 kWp Photovoltaikanlage auch im Winter einen signifikanten Beitrag zur Stromerzeugung leisten kann. Obwohl der Strombedarf im Winter in der Regel höher ist, können Solaranlagen immer noch einen erheblichen Teil des Stromverbrauchs decken und damit zu Energieeinsparungen beitragen.

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Wie viel Strom produziert eine 10 kWp Photovoltaikanlage am Tag?

Die Stromproduktion einer 10 kWp Photovoltaikanlage variiert je nach Standort und Sonneneinstrahlung. In Deutschland liegt die durchschnittliche Globalstrahlung bei etwa 1.101 kWh/m² pro Jahr. Basierend auf dieser Zahl kann eine 10 kWp Anlage einen potenziellen Jahresertrag von rund 10.000 kWh Solarstrom erzielen.

Um den täglichen Ertrag zu berechnen, teilen wir diese Jahreszahl durch 365. Im Durchschnitt erzeugt eine 10 kWp Photovoltaikanlage in Deutschland somit etwa 27,4 kWh Solarstrom pro Tag. Es ist jedoch zu beachten, dass die tatsächliche Tagesproduktion je nach Jahreszeit und Wetterbedingungen variieren kann.

Wie die genaue Berechnung für deinen Wohnort funktioniert, erklären wir dir auf unserer Seite zum Solarrechner.

Wie viel Strom produziert eine 10 kWp Photovoltaikanlage im Jahr?

Eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 10 Kilowattpeak (kWp) erzeugt im Durchschnitt 10.000 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr.

Eine Solaranlage (mit 10 kWp) macht dich bis zu 51 Prozent unbahängig von deinem Stromversorger, spart bis zu 1.724 Euro Stromkosten pro Jahr und reduziert deinen CO² Fußabdruck. Mit einem Batteriespeicher erhöhen sich diese Werte auf 83 Prozent und 2.802 Euro pro Jahr.

Lohnt sich eine Solaranlage auch im Winter?

Während der Wintermonate in Deutschland erreichen die Sonnenstrahlen die Solaranlage in einem flacheren Winkel, was den Ertrag reduziert. Trotzdem lohnen sich PV-Anlagen auch im Winter. Ihr Ertrag liegt durchschnittlich bei 15 kWh pro Quadratmeter (Dezember - Februar).

Obwohl der Stromertrag im Winter geringer ist als im Sommer, kannst du über das gesamte Jahr betrachtet immer noch signifikante Einsparungen bei den Stromkosten erzielen. Denn:

Die stärkere Stromproduktion während der Sommermonate gleicht den geringeren Ertrag im Winter aus. Vor allem in den Monaten Juni, Juli und August übersteigt die Solarstromproduktion oft den Eigenverbrauch. In dieser Zeit kannst du entweder von der aktuellen Einspeisevergütung profitieren oder durch einen Stromspeicher deinen Eigenverbrauch erhöhen.

Einfamilienhaus mit PV-Anlage - Steuerliche Abschreibung möglich?

Mindert Schnee auf der Solaranlage die Leistung?

Selbstreinigende Eigenschaften der Solarmodule sorgen dafür, dass Laub oder geringe Schneemengen normalerweise mit dem nächsten Regen abgespült werden. Dadurch bleibt die Beeinträchtigung des Ertrags minimal und von kurzer Dauer. Dies liegt daran, dass die verschattete Fläche in der Regel gering ist und die Module oft über integrierte Verschattungsoptimierungen verfügen.

Jedoch kann sich die Leistung deiner Solaranlage verringern, wenn eine Schneedecke auf den Modulen verbleibt, da dadurch weniger Sonnenlicht die Solarzellen erreicht.

Um sicherzustellen, dass die vorhandene Solarstrahlung optimal genutzt wird, ist es wichtig, die Solarmodule während der Herbst- und Wintermonate von größeren Schnee- oder Laubmengen freizuhalten. Durch diese Maßnahme kannst du eine Eigenverbrauchsquote von 90 bis 100 Prozent mit deiner Solaranlage auch im Winter erreichen.

Im Winter entscheidend: Solaranlage mit Stromspeicher

Dadurch, dass deine Solaranlage im Winter deutlich weniger Strom erzeugt als im Sommer, kann dein Stromverbrauch in der dunklen Jahreszeit nicht durch den Direktverbrauch des erzeugten Solarstroms gedeckt werden.

Aus diesem Grund solltest du den Kauf einer PV-Anlage mit Speicher im Komplettpaket in Betracht ziehen. Denn dieser macht es möglich, den erzeugten Solarstrom zwischenzuspeichern und diesen zum Beispiel in den dunklen Abendstunden nutzen zu können, wenn er am ehesten gebraucht wird.

Die Installation eines Stromspeichers kann dir im Winter dabei helfen, den Großteil deines selbst erzeugten Solarstroms selbst im Haushalt zu verbrauchen und damit deinen Eigenverbrauch deutlich zu erhöhen. Denn so musst du weniger Strom aus dem öffentlichen Stromnetz beziehen und reduzierst damit deine laufenden Kosten.

Bei zolar garantieren wir dir übrigens deine Solaranlage mit Speicher innerhalb von 4 Monaten zu installieren - ansonsten übernehmen wir deine Stromrechnung bis zur Fertigstellung.

Dadurch hast du komplette Plaungssicherheit und kannst schon bald von reduzierten Stromkosten profitieren. Und wie unsere über 10.000 zufriedenen Kunden bestätigen können, legen wir bei zolar größten Wert auf eine kompetente und individuelle Beratung und schnellen Service.

Sende uns einfach eine unverbindliche Anfrage und schon kannst du beginnen zusammen mit unseren Solar-Expert:innen deine Solaranlage zu planen.

Sparpotenzial berechnen
Solarmodule in Reihe – Leistung von Solaranlagen im Winter

Der besondere Vorteil entsteht dabei durch die Kombination eines hochleistungsfähigen Stromspeichers mit einem Hybrid-Wechselrichter. Denn ein Hybrid-Wechselrichter macht es möglich, den erzeugten Solarstrom direkt im Stromspeicher zwischenzuspeichern. Anschließend kann der gespeicherte Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt und im Haushalt verbraucht werden. Der Hybrid-Wechselrichter vereint somit die Funktionen eines PV-Wechselrichters mit denen eines Batterie-Wechselrichters.

Ein Batterie-Wechselrichter als zusätzliche Komponente wird dadurch unnötig, was nicht nur Geld, sondern auch Platz spart. Zudem ist das Hybrid-System besonders effizient. Denn die von der Solaranlage produzierte elektrische Energie kann direkt in den Lithium-Ionen-Akkus eingelagert werden, ohne zuvor in Wechselstrom umgewandelt zu werden. Eine mehrfache Umwandlung wird dadurch verhindert, Verluste auf diese Weise minimiert.

Im Winter effizienter Strom verbrauchen & Geld sparen

Wer seinen Eigenverbrauch erhöhen und somit möglichst viel des erzeugten Stromes selbst verbrauchen möchte, der sollte dabei vor allem im Winter einige wichtige Punkte beachten. So ermöglicht dir ein Stromspeicher zwar, den tagsüber erzeugten Solarstrom auch am Abend zu nutzen.

Doch es macht trotzdem durchaus Sinn, große Verbraucher wie beispielsweise deine Waschmaschine dann laufen zu lassen, wenn die Solarstromproduktion am höchsten ist – also, wenn die Sonne scheint. Moderne Geräte verfügen dabei in der Regel über Zeitschaltuhren, die dafür sorgen, dass sich das Gerät tagsüber zu einer bestimmten Zeit einschaltet.

Familie auf dem Sofa – Im Winter Strom sparen

Alternativ können spezielle Energiemanagementsysteme heutzutage problemlos feststellen, wann die höchste Leistung der Solaranlage am jeweiligen Tag zu erwarten ist. Die Systeme übernehmen dann eigenständig die Programmierung der Verbraucher und tragen so zu einem effizienteren Stromverbrauch bei.

Nicht zu unterschätzen ist der Stand-By-Betrieb vieler elektronischer Geräte. Zwar verbrauchen Fernseher, Stereo-Anlage, Spielekonsole, Küchengeräte & Co. allein nur wenige Mengen an Strom. Doch summiert können diese vor allem in einem großen Einfamilienhaus zu wahren Stromfressern werden. Achte daher darauf, dass die Geräte mit Hilfe von schaltbaren Steckdosen physisch vom Stromnetz getrennt werden, wenn sie nicht genutzt werden.

Sparpotenzial berechnen

Fazit

Viele Interessenten fragen sich immer noch, ob sich der Kauf einer Solaranlage rechnet. Denn sie fürchten, dass die Solarstromproduktion im Winter nicht ausreicht, um einen sinnvollen Beitrag zur Kostenersparnis zu leisten. Wir haben in diesem Artikel das Gegenteil gezeigt, denn:

  • Zwar nimmt die Solarstromproduktion im Winter durchaus ab, doch werden in den Herbst- und Wintermonaten immer noch fast 25 Prozent der gesamten Menge an Solarstrom im Jahr produziert.
  • Vor allem in Verbindung mit einem Stromspeicher lässt sich auch im Winter ein ausreichender Eigenverbrauch erzielen.
  • Wer seinen Stromverbrauch zusätzlich an die aktuellen Bedingungen anpasst, der kann seinen Bedarf an Reststrom aus dem öffentlichen Netz dadurch deutlich verringern und bares Geld sparen.
  • Geringe Schneemengen oder Laub mindern den Ertrag deiner Solaranlage nur geringfügig.

So funktioniert zolar:

In 3 Schritten zur eigenen Solaranlage

zolar vereinfacht den Prozess der PV-Anlagenplanung und -Installation. Wie? Erfährst du hier.

Schritt 1: Angebot online anfragen

Nachdem du deine Anfrage abgeschickt hast, prüfen wir, ob wir dein Projekt umsetzen können. Anschließend melden wir uns zeitnah bei dir, um erste Details deiner Anlage zu besprechen und gegebenenfalls einen Termin mit dir und einem/einer unserer Photovoltaik-Expert:innen zu vereinbaren.

Verfügbarkeit prüfen

Schritt 2: Persönliche Beratung durch Solar-Expert:innen

Je nach Produktinteresse erhältst du per E-Mail Zugang zu unserem zolar Online-Konfigurator. Dort kannst du spielend leicht gemeinsam mit unseren Expert:innen mit deiner individuellen Planung beginnen.

Schritt 3: Montage der Solaranlage

Bist du mit der Anlagenplanung zufrieden, kannst du die Solaranlage kaufen – mit nur einem Klick online. Anschließend vereinbaren wir einen Installationstermin mit dir, an dem unsere Teams die Anlage bei dir vor Ort montieren und anschließen. Du brauchst dich um nichts zu kümmern.

Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft für alle Menschen.