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Strompreiserhöhung – so sparen Hausbesitzer trotzdem

Weltweit gehen die Preise für Strom durch die Decke. Gerade für Haushalte mit großen Verbrauchern oder mehreren Familienmitgliedern, wird der alltägliche Stromverbrauch plötzlich zur Kostenfalle.


| Tanita Belke | 3 Min. Lesezeit

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So viel mehr zahlen Haushalte im Durchschnitt für Strom

So viel mehr zahlen Haushalte im Durchschnitt für Strom

Die Kosten für Netzstrom steigen kontinuierlich an. Ausgehend von einer durchschnittlichen Steigerung um 3 Prozent, müssen Haushalte mit Mehrkosten im dreistelligen Bereich in den nächsten Jahren rechnen. Am Beispiel eines 4-Personen-Haushaltes mit einem Jahresstrombedarf von 4.500 Kilowattstunden bedeuten die erhöhten Preise für Netzstrom eine finanzielle Mehrbelastung von rund 660 Euro pro Jahr in den kommenden 25 Jahren.

Einfamilienhaus mit PV-Anlage von zolar auf dem Dach -Strompreiserhöhung

So viel sparen Haushalte schon jetzt mit Solaranlage

Um den hohen Preisen zu entgehen, entscheiden sich immer mehr Hausbesitzer für eine unabhängige Stromversorgung. Mit einer Solaranlage machen sie sich weitestgehend unabhängig von Preisschwankungen der Netzstromanbieter und erzeugen ihren Strom einfach selbst.

Eine Solaranlage kann nach individuellen Bedürfnissen konfiguriert werden und wird auf den Haushalt und den jeweiligen Stromverbrauch zugeschnitten. Während die Preise für Netzstrom aktuell bei etwa 32 Cent pro Kilowattstunde liegen (Tendenz steigend), zahlen Photovoltaik-Mieter nur 24 Cent für eine Kilowattstunde ihres selbst erzeugten Stroms (Stand: März 2022). Im Gegensatz zu den steigenden Strompreisen der Netzanbieter bleibt dieser Preis für Solaranlagenbetreiber konstant.

Familie entspannt auf einem Sofa zuhause - sparen mit PV-Anlage von zolar

Diese Unabhängigkeit erreichen Hausbesitzer mit Photovoltaik

Eine Solaranlage erzeugt nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostengünstig Strom. Doch wie unabhängig kann man sich vom Netzstrom machen?

Ohne zusätzliche Komponenten wie einen Stromspeicher, werden Hausbesitzer mit einer Solaranlage Hausbesitzer zu 35 Prozent unabhängig vom Stromanbieter. Mit einem Batteriespeicher kann noch mehr Strom selbst verbraucht werden und die Betreiber sind bis zu 80 Prozent unabhängig von steigenden Preisen und schwankenden Rechnungen. Ohne Anschaffungskosten und mit einem Rundum-Schutz können Hausbesitzer mit monatlichen Raten kalkulieren und bleiben vor Zusatzzahlungen wie Wartungs- oder Reparaturkosten sicher.

Doppelt profitieren war noch nie so günstig: Mit einer Solaranlage langfristig Stromkosten senken und gleichzeitig den CO2-Fußabdruck verringern.

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