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Wie kann man Strom sparen?

Die Strom- und Energiepreise klettern weiter in die Höhe und lassen die laufenden Kosten vieler Privathaushalte nahezu explodieren. Besonders für Eigenheimbesitzer kann ein hoher Stromverbrauch somit schnell zu einem deutlichen Kostenanstieg führen.

Bei aktuell rund 35 Cent pro kWh zahlt ein Haushalt mit einem Verbrauch von 4.000 kWh schnell bis zu 1.440 Euro Stromkosten im Jahr. Ein Blick auf den Stromverbrauch lohnt sich daher in den meisten Fällen. Denn so können potenzielle Stromfresser aufgedeckt – und die Stromkosten deutlich reduziert werden.

Wir nehmen daher den Tag des Energiesparens am 5. März zum Anlass, um dir zu zeigen, wie du effektiv Strom sparen – und deine laufenden Kosten reduzieren kannst. So sparst du nicht nur bares Geld, sondern schonst auch noch die Umwelt.


Aktualisiert am:14.3.2024 | Tanita Belke | 13 Min. Lesezeit

Über uns Autor:innen

Warum sollte man Strom sparen?

Es gibt viele Wege, den Stromverbrauch im Eigenheim effektiv zu senken. Doch was sind eigentlich die häufigsten Gründe dafür, den Verbrauch zu reduzieren?

  • Den Geldbeutel schonen
    Der offensichtlichste Grund dafür, den Stromverbrauch zu senken, ist natürlich die Kostenersparnis. Die Kosten für Netzstrom steigen nach wie vor rapide an und treiben so vielen Eigenheimbesitzern die Schweißperlen auf die Stirn. Kein Wunder bei aktuell 35 Cent pro kWh Netzstrom. Du schonst somit durch jede nicht verbrauchte Kilowattstunde Strom ganz einfach deinen Geldbeutel und erlebst keine bösen Überraschungen bei der Stromkostenabrechnung.
  • Der Umwelt zuliebe
    Der zweite wichtige Grund für das Einsparen von Strom ist der Umweltfaktor. Denn ein Großteil des Stroms, den du verbrauchst, stammt aus fossilen Energieträgern wie Öl, Kohle und Gas. Zum einen sind diese Rohstoffe endlich, zum anderen entsteht bei ihrer Verbrennung Kohlendioxid, welches den Treibhauseffekt verstärkt. Wenn du deinen Stromverbrauch reduzierst, schonst du also nicht nur deinen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.

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Energie sparen im Haushalt – unsere Tipps zum Strom sparen

Du fragst dich, wo du am meisten Energie einsparen kannst? Beginne am besten bei dir im Haushalt. Denn anders als im Büro, im Restaurant oder in anderen Lebensbereichen hast du den Strom- und Energieverbrauch dort selbst in der Hand und kannst schon mit kleinen Veränderungen viel bewirken.

Darüber hinaus gibt es im Haushalt viele E-Geräte, die unwissentlich zu einem hohen Stromverbrauch beitragen. Wir zählen daher die größten Stromfresser in deinem Haushalt auf und zeigen dir, wie du mit unseren 8 Stromspartipps ganz einfach deinen Stromverbrauch senken kannst.

1. Energiespargeräte kaufen

Der erste Schritt zur Stromersparnis ist die Anschaffung von energiesparenden Elektrogeräten. Die größte Strommenge fällt dabei in der Regel beim Kochen, Kühlen und der Unterhaltung an. Geräte wie dein Kühlschrank, Herd oder Wasserkocher sind demnach neben Fernsehern, Computern oder anderen Unterhaltungsgeräten die größten Stromfresser. Nutzt du deinen Strom zur Erzeugung von heißem Wasser, so steigt der Stromverbrauch zusätzlich.

Wenn du nun also im Haushalt Energie sparen möchtest, solltest du über eine Umrüstung nachdenken. Diese bringt zwar zunächst Investitionskosten mit sich, verspricht dir aber eine hohe Ersparnis in den darauffolgenden Jahren. Möchtest du nicht all deine Elektrogeräte auf einmal austauschen, so achte zumindest darauf, den energieeffizienteren Modellen bei einer Neuanschaffung stets den Vorrang zu geben, da du sonst unnötig Energie verbrauchst.

Auf dem Effizienzlabel des jeweiligen Geräts ist immer der Stromverbrauch angegeben. So kannst du diesen auch direkt mit anderen Modellen vergleichen. Lasse dich dabei nicht von den Effizienzklassen auf deinen Altgeräten in die Irre führen, denn diese haben sich in den letzten Jahren stetig verändert. Entscheide nicht nur nach dem Kaufpreis, wähle lieber ein möglichst energiesparendes Modell. Denn nur so kannst du auf lange Sicht Strom und damit auch Geld sparen.

Frau mit Kind am Laptop - mit Photovoltaik strom sparen bei zolar

2. Strom sparen im Home Office

Immer mehr Arbeitnehmer nutzen die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten. Leider entstehen durch das Arbeiten von zu Hause jedoch deutlich höhere Strom- und Heizkosten. Du kannst trotzdem einige Vorkehrungen treffen, mit denen du deinen Arbeitstag in Bezug auf deine Stromkosten sparsamer gestalten kannst.

Zunächst einmal solltest du – wenn du die Wahl hast – einen Laptop anstatt eines Desktop-PCs nutzen. Denn häufig verbrauchen Laptops nur einen Bruchteil des Stroms, den stationäre Computer benötigen. Achte außerdem darauf, dass deine Bildschirmhelligkeit nicht zu hoch eingestellt ist. Zusätzlich kannst du auf das Einstellen eines Bildschirmschoners verzichten. Denn auch dieser zieht unnötig Strom.

Wenn du eine längere Pause oder Feierabend machst, solltest du deine Geräte immer vollständig ausschalten. Denn lässt du deine Geräte im Stand-By-Modus, ziehen diese dauerhaft Strom. Wir raten daher dazu, den Großteil der Geräte vollständig abzuschalten. Das gilt neben Laptop und PC auch für Drucker und Scanner.

Was aber tun, wenn deine Geräte, wie heute oftmals üblich, gar keinen Einschaltknopf mehr besitzen? Hier bieten sich schaltbare Steckerleisten an, in denen die Geräte ganz einfach eingestöpselt und auf Knopfdruck vom Stromnetz getrennt werden können. Die Leisten eignen sich somit für alle Geräte, die nicht dauerhaft am Stromnetz hängen müssen.

Alternativ lassen sich selbstverständlich auch die Stromstecker der einzelnen Geräte ziehen. Das ist zwar umständlicher, spart jedoch das Geld für die Anschaffung der Steckerleisten. Egal, für welche Option du dich entscheidest - Geld sparst du ohnehin.

Darüber hinaus kannst du auch bei der Beleuchtung sparen. Schaffe dir am besten eine geeignete Schreibtischlampe mit LED-Leuchtmittel an, die deinen Arbeitsplatz gut ausleuchtet. So kannst du andere Lichtquellen im Raum während deiner Arbeitszeit einfach ausgeschaltet lassen.

Solarmodule in Reihe - Wie viel spart man mit einer PV-Anlage?

3. Bei der Beleuchtung sparen

Doch nicht nur am Arbeitsplatz lohnt es sich, die Beleuchtung in Bezug auf den Stromverbrauch zu checken. Generell solltest du natürlich immer das Licht ausschalten, sobald sich niemand mehr im Raum befindet. Wirf beim Kauf neuer Lampen einen Blick auf das Effizienzlabel. In der Regel reichen Lampen mit 6 oder 12 Watt Leistung bereits aus, um ein Zimmer ausreichend auszuleuchten. Greife außerdem zu Energiesparlampen oder LEDs, die eine hohe Leuchtstärke bei geringem Stromverbrauch aufweisen.

Um die Stromkosten weiter zu reduzieren, solltest du in deinem Treppenhaus zudem über die Anbringung einer Abschaltautomatik nachdenken. Ein weiterer Punkt, den viele Eigenheimbesitzer vernachlässigen, ist die Wahl der Wandfarbe. Achte hier jedoch darauf, einen möglichst hellen Wandanstrich zu wählen, da das Licht so besser reflektiert wird als bei dunklen Wänden. Auf diese Weise kannst du deinen Sparerfolg zusätzlich erhöhen.

4. Kühl- und Gefrierschränke richtig betreiben

Kühl- und Gefrierschränke zählen zu den größten Stromfressern in jedem Haushalt. Um die Leistung der Geräte nicht noch negativ zu beeinflussen, solltest du diese entsprechend betreiben und pflegen. Lasse die Geräte nicht zu lange offen stehen und stelle weder warme Speisen noch Getränke in die Geräte. Dies führt zur Bildung von Wasser und Eis, welche den Energieverbrauch der Geräte in die Höhe treiben.

Aus diesem Grund empfiehlt sich ein regelmäßiges Abtauen der Geräte, damit diese so sparsam wie möglich laufen. Achte in diesem Zusammenhang auch darauf, deinen Kühlschrank niemals in der Nähe von Geräten aufzustellen, die Wärme abstrahlen. Dadurch könnte das Gerät beim Erreichen der Kühlleistung behindert werden, was sich negativ auf den Stromverbrauch auswirken würde.

5. Beim Kochen und Backen Strom sparen

Auch beim Backen und Kochen gibt es einige Dinge zu beachten, die sich auf deinen Energieverbrauch auswirken können. So solltest du beim Kochen zunächst die richtigen Töpfe wählen. Achte darauf, dass diese exakt auf die entsprechenden Kochplatten passen und der Deckel stets fest verschlossen bleibt. Ohne Deckel strömt ein großer Teil der erzeugten Wärme aus dem Topf heraus, wodurch sich der Stromverbrauch um rund ein Drittel erhöht.

Des Weiteren solltest du die Kochplatten bereits einige Minuten vor Ende der Garzeit ausschalten. Die Restwärme der Platte hält noch einige Zeit an und kann so ohne weiteren Stromverbrauch mitgenutzt werden. Dieser Tipp gilt dabei auch beim Backen: Schalte den Backofen knapp 10 Minuten vor dem Ende ab und verzichte auf das Vorheizen, um bares Geld zu sparen.

Übrigens: Die Annahme, dass der Backofen vorgeheizt werden muss, ist zwar weit verbreitet, aber in den meisten Fällen falsch. Denn die Zeitersparnis fällt in der Regel nur minimal aus, die Energieverschwendung ist dafür umso größer. Nur in wenigen Ausnahmefällen wie bei Biskuit- und Brandteig oder aber Soufflés ist ein Vorheizen vonnöten, die meisten anderen Gerichten lassen sich jedoch problemlos ohne Vorheizen in den Ofen schieben. Auf diese Weise kannst du bis zu 20 Prozent Energie sparen.

6. Waschmaschine und Geschirrspüler richtig betreiben

Auch die Waschmaschine und der Geschirrspüler können deinen Stromverbrauch erhöhen. Oberste Regel ist daher: Achte stets darauf, die Geräte immer vollständig zu beladen und wähle - wenn vorhanden - das Energiesparprogramm. Besitzt du eine thermische Solaranlage, so solltest du die Waschmaschine an diese anschließen. Dadurch muss diese weniger Wasser aufheizen und verbraucht entsprechend weniger Energie.

Je niedriger die Waschtemperatur ist, desto niedriger fällt auch der Stromverbrauch aus. Achte daher darauf, eine niedrigere Temperatur zu wählen und die Vorwäsche auszuschalten, um einen unnötigen Energieverbrauch zu verhindern. Moderne Waschmittel sind in der Regel auf die Nutzung bei niedrigen Temperaturen ausgelegt, sodass die klassische 60-Grad-Wäsche längst nicht mehr notwendig ist.

Einfamilienhaus mit Solaranlage auf dem Dach - Mit Solaranlage sparen

Waschmaschine mit Photovoltaik betreiben

Du möchtest dein Stromspar-Potenzial noch weiter ausschöpfen? Dann betreibe deine Waschmaschine doch mit grünem Solarstrom. Der ist nicht nur nachhaltig, sondern auch günstig. Mit einer eigenen PV-Anlage auf dem Dach kannst du deine Wäsche so ganz umweltfreundlich waschen.

Durch intelligente Energiemanager wäscht deine Waschmaschine immer nur dann Wäsche, wenn die Sonne scheint und von deiner PV-Anlage genug Strom produziert wird, um den Verbrauch des Geräts zu decken.

7. Eine Solaranlage kaufen

Damit kommen wir auch schon zum 7. Stromspartipp. Mit der eigenen Photovoltaikanlageproduzierst du kostengünstigen und umweltfreundlichen Solarstrom, den du anschließend direkt im Haushalt verbrauchen kannst. Pro Kilowattpeak (kWp) installierter Anlagenleistung kannst du dabei mit einer jährlichen Solarstromerzeugung von 900 bis 1.100 kWh rechnen - abhängig von Standort, Ausrichtung und Neigung des Daches.

Durchschnittlich 35 Prozent deines Strombedarfs lassen sich auf diese Weise nur mit einer PV-Anlage decken. Sobald die Sonne scheint, freut sich somit dein Geldbeutel, denn die Photovoltaik ist mittlerweile längst zur kostengünstigsten Energiequelle geworden. Lediglich ca. 7 Cent pro kWh kostet dich die erzeugte Kilowattstunde umgerechnet, verglichen zu durchschnittlich 35 Cent pro kWh aus dem öffentlichen Stromnetz.

Möglich wurde dies durch die steigende Nachfrage und die dadurch sinkenden Preise der Komponenten einer Solaranlage. Da auch die EEG-Einspeisevergütung stark gesunken ist, hat die Photovoltaikanlage als reines Renditeobjekt immer mehr an Bedeutung verloren. Heute ist ein möglichst hoher Eigenverbrauch das Ziel. Denn je mehr kostengünstigen Solarstrom du erzeugst, desto weniger Strom musst du aus dem öffentlichen Netz beziehen - und sparst somit bares Geld.

8. Einen Stromspeicher installieren

Wenn du eine Solaranlage kaufen möchtest, solltest du daher auf jeden Fall auch den Kauf eines Stromspeichers in Betracht ziehen. Denn dieser macht es möglich, den erzeugten Solarstrom zwischenzuspeichern und zu einem späteren Zeitpunkt zu verwenden. So kannst du auch dann Strom verbrauchen, wenn die Solaranlage keinen produziert - beispielsweise in der Nacht. Dadurch lässt sich dein Eigenverbrauch auf bis zu 86 Prozent erhöhen.

Doch ein PV-Speicher hat noch weitere Vorteile. So sind viele Modelle heutzutage für den Notstrom-Betrieb ausgelegt und können den Betreiber selbst dann mit Strom versorgen, wenn das öffentliche Stromnetz einmal ausfallen sollte. Somit bist du vor temporären Stromausfällen geschützt und sitzt bis zur vollständigen Entladung des Solarspeichers nicht im Dunkeln.

Manche Geräte gehen sogar noch weiter. So sind Stromspeicher mit Inselstrom-Funktion in der Lage, deine Solaranlage vom öffentlichen Stromnetz zu trennen und ein autarkes Hausstromnetz aufzubauen. Auf diese Weise kann deine Solaranlage bei einem Stromausfall weiterhin Solarstrom produzieren, der anschließend von dir verbraucht oder im Stromspeicher gespeichert werden kann. Unabhängiger vom Stromnetz geht es nicht.

Lässt du zusätzlich eine Wallbox für dein E-Auto installieren, kannst du deinen Eigenverbrauch weiter erhöhen. So verbrauchst du noch mehr des erzeugten Solarstroms selbst und “tankst” dein Auto mit 100 Prozent nachhaltig erzeugtem Strom.

Wie viel Strom spart man mit einer Solaranlage?

Gehen wir von einem Haushalt mit einem Jahresverbrauch von rund 4.000 kWh Strom aus. Bei einem aktuellen Strompreis von 35 Cent pro kWh zahlt ein Haushalt dieser Größe somit bis zu 1.440 Euro Stromkosten im Jahr.

Entscheidest du dich für die Installation einer Solaranlage, kannst du diese Stromkosten deutlich reduzieren. Denn eine Kilowattstunde Strom aus deiner eigenen Solaranlage kostet dich nur ca. 7 Cent pro kWh. Das sind ganze ca. 28 Cent pro kWh, die du pro verbrauchter Kilowattstunde Strom sparst.

Kunde mit Tablet informiert sich - wie viel Ersparnis mit Photovoltaikanlage?

Denn auch wenn du zuerst eine größere Anfangsinvestition leisten musst, kannst du in Bezug auf deine Stromkosten bereits ab dem ersten Monat deinen Geldbeutel schonen. Bei einem Eigenverbrauch von 23 Prozent kannst du mit deiner Solaranlage jährlich bereits bis zu 1.398 Euro pro Jahr Stromkosten einsparen. Installierst du zusätzlich einen Stromspeicher und erhöhst deinen Eigenverbrauch dadurch auf bis zu 86 Prozent, kannst du deine jährliche Stromkostenersparnis sogar auf bis zu 2.313 Euro pro Jahr ausbauen.

Zusätzlich kannst du den nicht verbrauchten Strom aus deiner Solaranlage einspeisen und dadurch von der EEG-Einspeisevergütung profitieren.

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Fazit

Die hier vorgestellten Tipps sollen dir dabei helfen, ein Bewusstsein für deinen eigenen Energieverbrauch zu entwickeln und auf diese Weise Stromkosten zu sparen. Dabei handelt es sich lediglich um eine Auswahl, die Möglichkeiten zur Energieersparnis sind vielfältig. Mache dir einmal selbst Gedanken darüber, wann und wie du Energie verbrauchst. Vielleicht fallen dir weitere Einsparpotenziale auf.

Eine Solaranlage ist dabei oftmals der erste Schritt in Richtung Ersparnis. Denn durch die Nutzung des selbst erzeugten Solarstroms musst du weniger Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen und sparst dadurch bares Geld. Mit einem zusätzlichen Stromspeicher lassen sich bis zu 86 Prozent und mehr deines Strombedarfs decken. Durch den möglichst hohen Eigenverbrauch als Ziel kann Energieverschwendung da sogar richtig Spaß machen.

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